Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Veranstaltungs-Archiv:
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Veranstaltungsübersicht
Montag, 20.01.2025 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Information / Diskussion
Kriegstüchtigkeit im Gesundheitswesen?
Die Planungen für die Militarisierung des Gesundheitswesens sind Inzwischen weit vorangeschritten. Für die Arbeit der Beschäftigten im Gesundheitsbereich sind damit massive Eingriffe verbunden.
Der Bevölkerung wird suggeriert, dass ein Krieg an den Grenzen führbar sei.
Wo steht heute die Friedensbewegung im Gesundheitswesen?
Zuletzt bearbeitet am: 10.01.25
Donnerstag, 23.01.2025 * 19 Uhr
Videoveranstaltung/Kneipe
Information / Diskussion
Hebels aktuelle Stunde
Ein Rückblick auf die Politik der jüngsten Zeit
Das neue Jahr beginnt – wird es besser werden als das alte?
Stephan Hebel ist kein Prophet, deshalb wird er diese Frage nicht beantworten. Was er aber bestimmt tun wird, ist das Geschehen in der deutschen und internationalen Politik zu analysieren und Schlüsse zu ziehen. Deutschland steht kurz vor den Wahlen zum Bundestag und zur Hamburger Bürgerschaft, in den USA nimmt die Präsidentschaft Trumps Konturen an. Die deutsche Wirtschaft schrumpft, während die Kriegsertüchtigung vorankommt. Ob die Kriege in der Ukraine, in Nahost und anderswo bis Ende Januar beendet sein werden, steht dahin. Der drohende Klimakollaps schwindet derweil aus der öffentlichen Wahrnehmung.
Stephan Hebel schreibt politische Bücher und Texte, unter anderem für die „Frankfurter Rundschau“ und den „Freitag“. Seine vierteljährliche „Aktuelle Stunde“ erfolgt in Zusammenarbeit von Club Voltaire und „Frankfurter Rundschau“.
» www.club-voltaire.de/video
Zuletzt bearbeitet am: 19.12.24
Samstag, 25.01.2025 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Disco / Party
Die BASSment Session
Zuletzt bearbeitet am: 10.12.24
Sonntag, 26.01.2025 * 19 Uhr
1. Stock
Antifaschistische Filmreihe
Einmal und nie wieder!
VVN-BdA Schleswig-Holstein 2023/2024, R.: Johannes Hör, 87 Min.
„Einmal und nie wieder“ ist ein Dokumentarfilm über Marianne Wilke (1929-2023), eine Zeitzeugin der Kriegs- und Nachkriegszeit. Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch ihr Leben. In ihrer Kindheit erlebte Wilke als „Halbjüdin“ in Hamburg den Faschismus mit all seinen Repressalien.
Der Film beginnt mit einem Zitat der Band „Die Ärzte": „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär’ nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“
Zuletzt bearbeitet am: 10.12.24
Montag, 27.01.2025 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Information / Diskussion
Afghanistan: Willkür statt Rechtsstaat
Zuletzt bearbeitet am: 10.12.24
Donnerstag, 30.01.2025 * 19 Uhr
Kneipe
Göpferts Gäste
Hoffnungsträger der Linken
Nam Duy Nguyen, der in Leipzig ein Landtags-Direktmandat für die Linkspartei gewann, über sein Erfolgsrezept
» Zur Website von Nam Duy Nguyen
Zuletzt bearbeitet am: 10.12.24
Freitag, 31.01.2025 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
ClubJazz
Gnar Gnar Rad
![](img/2025-01_ClubJazz_GnarGnarRad.jpg)
Erklärte Ziele sind es, irgendwo zwischen Charles Mingus und Ornette Coleman einen eigenen Weg zu finden, dabei moderne Einflüsse mit einzubinden und sich jede Freiheit nehmen zu können. Die jungen Musiker verzichten bewusst darauf, der Tradition Respekt zu zollen, sie wollen nichts zu ernst nehmen, alles dekonstruieren und dann wieder aufbauen – und bei alledem möglichst viel Spaß haben. So bewegt sich das Quartett musikalisch zwischen punkigem Hardbop, freien Passagen, Groove-basierten Stücken, Pop und Noise. Auf ein Harmonieinstrument verzichtet die Band.
So entsteht mehr unbelegter Tonraum, der den Bandmitgliedern einerseits größere Freiheit bei der Interpretation lässt, ihnen aber auch mehr Verantwortung aufbürdet und für Komposition und Arrangement eine Herausforderung darstellt.
2024 erschient das Debütalbum „Gnar Gnar Rad“: Ein starkes Statement, mit dem die Musiker mühelos den Bogen von der Jazzgeschichte bis in die Gegenwart schlagen.
Zuletzt bearbeitet am: 10.12.24