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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
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Veranstaltungsübersicht für diesen Monat
Samstag, 01.02.2025 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Disco / Party
TANZEN IM CLUB *Classics & Hot Stuff*
Mit DJ Tom Settka
Bei TANZEN IM CLUB wird eine ausgelassene Party gefeiert zu geliebten Classics, erfrischend Aktuellem und tanzfreudigem Hot Stuff. Rock Pop Soul Dancefloor Jazz Alternative Crossover Reggae Ragga Ska Brit Pop Balkan Brass Elektro Swing... Komm wie du bist und lass uns TANZEN IM CLUB!!!
Eintritt: 7 € // Ermäßigt: 5 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Dienstag, 04.02.2025 * 19 Uhr
2. Stock
Frauen-Diskussionsabend (Ladies only)
Zum Thema Gewalt gegen Frauen
Die Fallzahlen des aktuellen Lagebilds des BKAs zur Gewalt gegen Frauen werden als Information die Grundlage des Vortrags bilden.
Weitere Themen werden die Formen von Gewalt gegen Frauen und die Merkmale und die Entwicklung von Beziehungen sein, in denen Partnerschaftsgewalt herrschen.
Den Abschluss wird der aktuelle Entwurf des Gewalthilfegesetzes bilden. Danach wird es viel Raum für Austausch über das Thema geben.
Einführung: Kai-Antje Kiel-Rohr
Veranstalterin: Frauen-AG
Wir finanzieren die Diskussionsabende (Raummiete, GEMA-Gebühren, Einladungen, Porto) aus Spenden der Teilnehmerinnen der Veranstaltungen. Wir verschicken die Einladungen per E-Mail oder per Post.
Kontakte:
Brigitte Klaß: 069 / 49 66 03
Susanne Bötte: 0171 / 4064298
Auch wenn es nicht mehr notwendig ist, könnt Ihr / können Sie sich gerne anmelden unter
Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Dienstag, 04.02.2025 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
TITANIC Peak Preview
TITANIC-Peak-Preview mit Tilman Birr
Der Winter zieht sich, Valentinstag, Karneval und Frühlingsanfang liegen noch in weiter Ferne. Zum Glück empfängt Sie TITANIC auch im Februar zur Peak-Preview mit Glühwein, Spekulatius und Dubai-Schokolade (Restbestände aus Fabriksverkauf) im weihnachtlich eingeschneiten Club Voltaire. Stargast ist diesmal der Frankfurter Lesebühnen-Autor und Liedermacher Tilman Birr.
Sein letzter Roman „Wie sind Sie hier reingekommen?“ ist 2023 im Sartyr-Verlag erschienen.
Mit Laura Brinkmann, Torsten Gaitzsch, Sebastian Maschuw, Julia Mateus, Leo Riegel, Daniel Sibbe und Stargast Tilman Birr
Eintritt:
10 € // Ermäßigt: 7 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 € (Nur an der Abendkasse erhältlich)
oder direkt hier:
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Donnerstag, 06.02.2025 * 19 Uhr
Kneipe
Information / Diskussion
Der Kampf um die Erinnerung
80 Jahre nach der Befreiung des KZ Buchenwald: Lena Sarah Carlebach, Enkelin des Buchenwald-Häftlings Emil Carlebach, spricht über Gedenkarbeit heute
Vor 80 Jahren, am 11. April 1945, erhoben sich die Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald gegen ihre Unterdrücker. Sie entwaffneten die SS-Wachen, wenig später erreichten US-Truppen die Baracken. Einer der Gefangenen, die am Aufstand teilnahmen, war der Kommunist Emil Carlebach, der bis dahin elf Jahre Lager und Haft überlebt hatte.
Seine Enkelin Lena Sarah Carlebach engagiert sich im Studienkreis Deutscher Widerstand und in vielen anderen Formen der Erinnerungsarbeit. Doch wie kann erinnert werden, wenn die letzten Zeitzeugen gestorben sind? Was lässt sich lernen für heute aus dem Leben von Emil Carlebach, der 1945 einer der Gründer der „Frankfurter Rundschau“ war und 1947 die "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)" mit ins Leben rief?
Über diese und andere Fragen spricht der Autor Claus-Jürgen Göpfert mit Lena Sarah Carlebach. Sie hat sich in ihrer Psychologie-Masterarbeit an der Goethe-Universität Frankfurt mit dem Thema „Von Generation zu Generation – Welche Auswirkungen haben Verfolgungserfahrungen im Nationalsozialismus auf die nächste Generation?“ befasst.
Zum Themenkomplex Erinnern in heutiger Zeit an die NS-Verbrechen ist im
Historischen Museum Frankfurt, Saalhof 1, eine Ausstellung "
Ende der Zeitzeugenschaft?" zu sehen. Sie ist sehr interessant, paraqzo; sst gut zur Veranstaltung im Club Voltaire und bietet
bis zum 4. Mai 2025 die Möglichkeit, tiefer in das Thema einzusteigen.
Zuletzt bearbeitet am: 03.02.25
Samstag, 08.02.2025 * 19 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Disco / Party
Lateinamerika Rebelde, es ist Karneval!
Lateinamerika Rebelde ist Teil des "Frankfurt am Main-Kalenders", wo jeden zweiten Samstag im Monat im Club Voltaire Musik vom lateinamerikanischen Kontinent gespielt wird, die in den Vierteln und Städten zu hören ist: lateinamerikanischer Rock, Ska, Rap, Indie, klassische Garage, Punkrock, Cumbia und die ganze Pachanga Carnavalera.
Deshalb ist Lateinamerika
Der Karneval beginnt um 19 Uhr mit der Präsentation der Band „
MATE POWER“, die uns ihre neuesten Singles und die meistgehörten ihrer 6 Alben präsentiert. Titel wie „And let the dance continue“ – „E.F“ – „New old lands“, eine Mischung aus Ska, Rock und Cumbia. (
matepower.com)
Und ab 21 Uhr präsentiert unser lokaler DJ-Produzent aus Lateinamerika Rebelde, DJ ELCARNAVALERO, uns allen den Andenkarneval kombiniert mit Pachanga, Cumbia, Ska, klassischer Garage, Boogaloo und Latin Rock.
Programm
- 19 Uhr: Konzert "MATE POWER"
Eintritt 15 € / 10 € / Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
- 21 Uhr: Party-DJ-Set
Eintritt 10 € / 7 € / Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Sonntag, 09.02.2025 * 19 Uhr
Kneipe
Wirtshaussingen
Gemeinsam wollen wir singen – Volks-, Wander-, Freiheits-, Arbeiterlieder und immer wieder auch mal einen Schlager. Das klingt unpolitisch, ist es aber nicht. Die Liedauswahl passt zum Club Voltaire.
Wer gerne in geselliger Runde singt, ist herzlich eingeladen zu kommen! Für Texte und musikalische Begleitung ist gesorgt.
Hinweis: Die Küche hat an diesem Abend geschlossen.
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Montag, 10.02.2025 * 19 Uhr
2. Stock
Workshop
Creative Writing
Du wolltest schon immer mal schreiben, kommst aber nicht dazu?
Du bist Profi, hast aber gerade eine Schreibblockade?
Du willst Abwechslung?
Oder einfach mal was Neues probieren?
In diesem Workshop geht es nicht darum, komplizierte Theorien zu lernen, sondern schlicht darum, selbst zu schreiben. Wir beginnen mit ein bis drei kleinen Schreibübungen, die deine Kreativität anregen. Danach gibt es ca. 30-40 Minuten reine Schreibzeit, um eine Idee aus den Übungen oder eine andere Inspiration in eine Kurzgeschichte, Filmszene, ein Gedicht, Monolog, Dialog oder was auch immer auszuarbeiten.
Wer möchte, darf sein Ergebnis der Gruppe präsentieren und wertschätzende Kritik vom Dozenten und der Gruppe erhalten.
Anmerkung: Dieser Kurs ist nur für kürzere Texte geeignet. Wenn du ein ganzes Buch schreiben willst, kann dieser Kurs zwar Inspiration bieten, aber es wird zeitlich nicht möglich sein, dein Buch zu besprechen.
Jeden 2. Montag im Monat!
Offen für jeden, ohne Anmeldung, auf Spendenbasis!
Komm vorbei! Du musst nichts mitbringen! Bitte pünktlich kommen!
Der Dozent
Chris Blick hat über 15 Jahre Erfahrung im Theater-, Film- und Fernsehbereich, sowie als Dozent und Medienpädagoge.
Zuletzt bearbeitet am: 21.01.25
Donnerstag, 13.02.2025 * 19 Uhr
Kneipe
Information / Diskussion
500 Jahre Bauernkrieg
Werner Tübkes Panoramabild in Bad Frankenhausen Gespräch mit Dr. Eduard Beaucamp
Auf dem Schlachtberg bei Frankenhausen (Thüringen), dort wo die aufständischen Bauern im Mai 1525 vernichtend geschlagen wurden, steht heute das
» Panorama-Museum mit Tübkes Gemälde.
Der radikale Reformationsprediger Thomas Müntzer, einer ihrer Anführer, war hierbei gefangen genommen und am 27. Mai in Mühlhausen enthauptet worden.
Das Gemälde entstand in den Jahren 1976 bis 1987 und gilt als „
Sixtina des Nordens“. „
Tübke entwirft ein Bild, das sich der Festlegung auf eine einzige Aussage entzieht.“ (Panorama-Museum)
Eduard Beaucamp ist Kunstkritiker und war von 1966 bis 2002 Feuilletonredakteur der FAZ. Seine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung gilt seit Ende der sechziger Jahre der Kunst der DDR, vor allem der "Leipziger Schule". Er hat seit 1985 eine Reihe von Büchern über Werner Tübke (1929-2004) veröffentlicht.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 13.02.25
Samstag, 15.02.2025 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Musik im Club
Improvisationsabend #212
Jeden dritten Samstag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Opener: "Chevalier"Chevalier ist eine vierköpfige Band aus Frankfurt am Main, deren Musik von Hip-Hop, Jazz und Fusion inspiriert ist. Ihre Eigenkompositionen verbinden anspruchsvolle Strukturen mit einem hohen Anteil an Improvisation. - Mit Einflüssen aus verschiedenen Genres erschafft die Band Grooves in facettenreichen Klangfarben, die jedes Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis machen – denn ihre Songs entwickeln sich stets weiter und bleiben dynamisch.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Sonntag, 16.02.2025 * 11 Uhr
Kneipe
Matinee
FÄLLT AUS: K+S: Eine unendliche Geschichte von Umweltverschmutzung?
Krankheitsbedingt muss die Matinee ausfallen - sie wird baldmöglichst nachgeholt!
Mit Dr. Walter Hölzel, Umweltexperte und ehemaliger
Vorsitzender der Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.V.
Moderation: Herbert Stelz
In Zusammenarbeit mit Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Beitrag 5€ // 1€ (mit Kulturpass Frankfurt)
Zuletzt bearbeitet am: 04.02.25
Donnerstag, 20.02.2025 * 17 Uhr
1. Stock
VVN-BdA Antifa Erzählcafé
Wir besuchen die Veranstaltung „Frag nach!“ im Deutschen Exilarchiv 1933-1945.
Erzählcafé der VVN - diesmal in der Deutschen Nationalbibliothek!
In enger Zusammenarbeit mit dem Zeitzeugen Kurt S. Maier und der Zeitzeugin Inge Auerbacher sind im Deutschen Exilarchiv 1933-1945 zwei digitale interaktive Interviews entstanden, die sich mit den Erfahrungen antisemitischer Verfolgung sowie des Exils seit 1933 beschäftigen.
Kurt S. Maier und
Inge Auerbacher haben bereits im Kindesalter Ausgrenzung und Verfolgung durch die Nationalsozialisten erlebt. Beide Familien mussten sich im Exilland USA ein neues Leben aufbauen.
Die Führung durch die Ausstellung übernimmt Frau Dr. Nübling. Sie thematisiert anhand der beiden Biografien den Nationalsozialismus und die Erfahrung des Exils. Sie lädt dazu ein, den Bogen in unsere heutige Lebenswirklichkeit zu spannen: zu gegenwärtigen Erfahrungen von Ausgrenzung und Antisemitismus, Migration und Neuanfang.
Im Zentrum stehen die digitalen interaktiven Interviews mit der Möglichkeit, Fragen an
Inge Auerbacher und
Kurt S. Maier zu stellen. Die Zeitzeugnisse sind in Lebensgröße im Raum zu sehen und schaffen so eine neue Form der Interaktion und der Begegnung.
Daneben bietet die Ausstellung weitere spannende Zugänge: Animierte Graphic Novels führen in die Lebensgeschichte der Zeitzeug*innen ein. Persönliche Fotografien und Dokumente, interaktive Elemente und audiovisuelle Medien bilden vielfältige Anknüpfungspunkte, die Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen zum Nachdenken und zur Beteiligung einladen.
Treffpunkt 16:45 Uhr: Deutsche Nationalbibliothek, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt a. M.
Anmeldung erbeten bis
18.02.2025 bei
frankfurt@vvn-bda.de oder telefonisch unter
0163 25 77 69 0.
Kooperation VVN-BdA und Club Voltaire
Zuletzt bearbeitet am: 20.01.25
Donnerstag, 20.02.2025 * 19 Uhr
Kneipe
Konzert
„Lob der Dialektik“
Ein Abend mit Liedern und Texten von den Problemen beim Sagen der Wahrheit

Der
Akademische Arbeiterliederchor ist ein Lai*innenchor, der an der Universität Frankfurt gegründet wurde. Er singt Lieder der Arbeiterbewegung, insbesondere von Hanns Eisler und Bertolt Brecht.
Von ihnen stammt das „Lob der Dialektik“. Dialektik, das heißt Logik der Wandelbarkeit. Die eigene Schwäche stellt, für Brecht, auch ein Problem für das Sagen der Wahrheit dar. Doch, heißt es in besagtem Stück, „So, wie es ist, bleibt es nicht“.
Die Lieder und Texte stellen die Frage nach dem Kleinsten, dem „Fleisch, das in der Küche fehlt“, und sie zeigen, dass sich daraus alles weitere ergibt, die Frage nach der Kohle, dem Eisen und der Macht im Staat. Das Programm widmet sich dem Denken der proletarischen Avantgarde in seinem ergreifendsten musikalischen und poetischen Ausdruck.
Zuletzt bearbeitet am: 13.02.25
Freitag, 28.02.2025 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
ClubJazz
FINK 70‘s Revisited
Foto: Copyright by Anna Niedermeyer
Das Trio verbindet auf virtuos spontane Weise Sensibilität, Humor und Sympathie – und fesselt damit sein Publikum. Fraglos spiegeln sich diese Charaktereigenschaften auch im Bandsound wider, den die Saxofonistin
Silke Eberhard, Johannes Fink am Cello und der Schlagzeuger
Thilo Weber in ihren Probenphasen gemeinsam musikalisch weiterentwickelten.
Finks Eigenkompositionen zitieren mit Wah-Wah-Sounds am Cello den Funk der 1970er Jahre. Über eine unterbewusste transzendentale Verbindung vereinen die Stücke Exzentrisches mit Bekanntem.
Von dort aus geht die musikalische Reise hin zu abstrakten Themen, zu einem Gesamtkunstwerk vollendet durch eine ungewöhnliche Instrumentierung und freie Improvisation. Saxofon, Cello und Schlagzeug bilden die perfekte Symbiose für dieses wunderbare Spektakel.
Silke Eberhard (sax), Johannes Fink (cello), Tilo Weber (dr)
Eintritt: 15 € // 9 € // Mitglieder: 12 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Kartenreservierung empfohlen über das Formular oder direkt hier:
Zuletzt bearbeitet am: 10.02.25