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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
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Donnerstag, 01.06.2023 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Jazz Session im Club Voltaire
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Samstag, 03.06.2023 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Disko*International
Mit DJ Tom Settka
Disko International für eine internationale Stadt. Hier treffen und finden sich zusammen: Balkan, Oriental, Latin, Elektro Swing, Türkish Pop, international Dance Classics...
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Montag, 05.06.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Provoziert!
Die Bedeutung provokanter Aktionen für den politischen Protest
Die „Letzte Generation“ ist in aller Munde. Ihre Aktionen polarisieren – und viele derer, die Macht oder Kapital in ihren Händen halten, schimpfen auf die Aktivist*innen. Neben strafrechtlichen Drohungen fordern sie, zu zurückhaltenderen Aktionsformen zurückzukehren. Doch: Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe?
Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen gewesen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? Zwar überhöht die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte die Bedeutung direkter, kreativer Aktion oft, entfaltet sich doch die volle Wirkung auch dieser Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen.
„Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit fast 45 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. Und er wird sein neuestes Buch zum Thema vorstellen.
Jörg Bergstedt lebt in der Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen), die er als Kreativ-Aktionszentrum vor über 30 Jahren aufgebaut hat. Er war an Planung und Organisierung vieler Aktionen gegen Atomkraft, Gentechnik, die Rodungen im Hambacher und Dannenröder Wald sowie vielerorts auch für lokale Veränderungen beteiligt.
Sein neuestes Buch:„Provoziert! Die Bedeutung provokanter Aktionen für den politischen Protest“ ist im Büchner-Verlag erschienen (Marburg 2023, 19 Euro, ISBN 978-3-96317-347-9).
Zuletzt bearbeitet am: 01.06.23
Montag, 05.06.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Provoziert!
Die Bedeutung provokanter Aktionen für den politischen Protest - Mit Jörg Bergstedt
Die „Letzte Generation“ ist in aller Munde. Ihre Aktionen polarisieren – und viele derer, die Macht oder Kapital in ihren Händen halten, schimpfen auf die Aktivist*innen. Neben strafrechtlichen Drohungen fordern sie, zu zurückhaltenderen Aktionsformen zurückzukehren. Doch: Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe?
Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen gewesen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? Zwar überhöht die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte die Bedeutung direkter, kreativer Aktion oft, entfaltet sich doch die volle Wirkung auch dieser Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen.
„Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit fast 45 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. Und er wird sein neuestes Buch zum Thema vorstellen.
Jörg Bergstedt lebt in der Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen), die er als Kreativ-Aktionszentrum vor über 30 Jahren aufgebaut hat. Er war an Planung und Organisierung vieler Aktionen gegen Atomkraft, Gentechnik, die Rodungen im Hambacher und Dannenröder Wald sowie vielerorts auch für lokale Veränderungen beteiligt. Sein neuestes Buch „Provoziert! Die Bedeutung provokanter Aktionen für den politischen Protest“ ist im Büchner-Verlag erschienen (Marburg 2023, 19 Euro, ISBN 978-3-96317-347-9).
Zuletzt bearbeitet am: 06.06.23
Dienstag, 06.06.2023 * 19 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (Ladies only)
Ada Lovelace - die erste Programmiererin
"Zahlenzauberin" wurde sie von Bewunderern genannt. Ada Lovelace (1815-1852) war die Tochter des englischen Romantik-Dichters Lord Byron und eine brillante Mathematikerin. Sie schrieb 1843 den ersten Algorithmus, ein rudimentäres Computerprogramm für die „Rechenmaschine“ des Mathematikers Charles Babbage. Anders als der Erfinder erkannte sie, dass die Maschine nicht nur rechnen konnte, sondern z.B. auch Texte verarbeiten und Musik komponieren. Zu Ehren dieser Frau wurde in den 70er Jahren die erste einheitliche Programmiersprache des amerikanischen Militärs ADA genannt. Über Ada Lovelace und ihre Nachfolgerinnen werden uns Rahel Tödter und Waltraud Gebauer mehr erzählen.
Zuletzt bearbeitet am: 09.05.23
Samstag, 10.06.2023 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
BASSment Session
Zuletzt bearbeitet am: 09.05.23
Montag, 12.06.2023 * 19 Uhr
Kneipe
Göpferts Gäste
Frieden schaffen - Diskussion mit Peter Brandt
Peter Brandt gehört zu den renommiertesten deutschen Historikern. Der Sohn des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt war Professor für Neuere und Neueste Deutsche Geschichte an der Fernuniversität Hagen. Der Sozialdemokrat ist Mitglied im Vorstand der Friedrich-Ebert-Stiftung und stellvertretender Vorsitzender des Willy-Brandt-Kreises. Er war Erstunterzeichner des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Manifests für den Frieden“. Im März 2023 war er zudem unter anderem mit Michael Müller (NaturFreunde) Mitinitiator des Appells „Frieden schaffen“, der Bundeskanzler Olaf Scholz „ermutigt“, sich für einen raschen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg einzusetzen.
Brandt ist politisch umstritten: Wegen eines Nachrufs für den rechten Publizisten Wolfgang Venohr 2005 und eines Interviews in der Zeitung „Junge Freiheit“ 2010 gab es scharfe Kritik. In jüngerer Zeit steht aber sein unermüdliches Engagement für Frieden und gegen die Spirale der Eskalation außer Frage.
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Dienstag, 13.06.2023 * 20:30
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
TITANIC-Manifestation mit Ella Carina Werner
Für die letzte Club-Voltaire-Show vor der Sommerpause kommt TITANIC-Herausgeberin, Ex-Redakteurin und Kolumnistin Ella Carina Werner aus Hamburg mit dem Nachtzug angereist und bringt ihren neuen Geschichtenband „Man kann auch ohne Kinder keine Karriere machen“ mit. Ella Carina Werner ist Mitveranstalterin der Hamburger Lesebühne „Dem Pöbel zur Freude“ und rief Deutschlands erste Dairy-Slam-Bühne ins Leben. Ihre Geschichten lesen sich „wie Kafka nach einem guten Joint“ (Spiegel).
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Donnerstag, 15.06.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Lauterbachs Krankenhausreform: „Revolution“ oder Etikettenschwindel
Referentin: Nadja Rakowitz, Medizinsoziologin, Geschäftsführerin des vdää, aktiv bei Krankenhaus statt Fabrik
Am 23. Oktober kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im »ZDF Heute -Journal« an, dass die von ihm eingesetzte „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ an einem Konzept für eine „Überwindung der Fallpauschalen“ arbeite. Dieses habe sich seit seiner Einführung „so stark verselbständigt, dass der ökonomische Druck zu stark“ sei. Von „Daseinsvorsorge“ war plötzlich wieder die Rede; der von Kritiker*innen des Systems gebrauchte Vergleich mit der Feuerwehr, die schließlich auch bezahlt werde, wenn es nicht brennt, wurde plötzlich zustimmend aufgegriffen. Später nahm Lauterbach in einer Talkshow für seine Pläne gar das Wort „Revolution“ in den Mund. Etwas nüchterner sprach er dann von einer "dramatischen Entökonomisierung der Krankenhäuser". Am 6. Dezember wurde das Papier der Öffentlichkeit vorgestellt, in dem sowohl Strukturreformen als auch eine Reform des Finanzierungssystems geplant sind.
Wir wollen das Konzept in der Veranstaltung auf den Seziertisch legen und analysieren, ob es hält, was es verspricht oder ob es sich um einen Etikettenschwindel handelt. Wir freuen uns über eine rege Debatte. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.
Zuletzt bearbeitet am: 21.06.23
Samstag, 17.06.2023 * 21 Uhr
Kneipe - öffnet um 18 Uhr
Improvisationsabend #196
Zuletzt bearbeitet am: 09.05.23
Sonntag, 18.06.2023 * 11 Uhr
Kneipe
Matinee
Das Recht auf Freiheit Jacob Grimm in der Paulskirchenversammlung 1848
Mit Peter Gbiorczyk
Vor 175 Jahren kam es in Folge der Revolution 1848/49 in den deutschen Staaten zur Konstituierung der Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main. Jacob Grimms viermonatiges Wirken als Abgeordneter der Nationalversammlung war vor allem durch einige grundlegenden Anträge geprägt. In der Debatte um die „Grundrechte des deutschen Volkes“ brachte er den berühmt gewordenen Vorschlag und danach noch weitere Ergänzungen zum Artikel 1 ein: „Alle Deutschen sind frei, und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Fremde Unfreie, die auf ihm weilen, macht er frei“. Weitere Anträge von ihm gab es zur Schleswig-Holstein-Frage und dem damit verbundenen Krieg sowie zur Abschaffung des Adels und der zivilen Orden. Dabei spielten seine Grundüberzeugungen zu Sitte, Recht und Religion eine wichtige Rolle, die er als Germanist mit dem Schwerpunkt der deutschen Altertümer, als politisch verfolgtes Mitglied der gegen den hannoverschen König Ernst August protestierenden „Göttinger Sieben“ 1833 und als Christ in der religiösen Tradition seiner Familie erworben hatte. Peter Gbiorczyk, ehemals evangelischer Pfarrer und Dekan in der Region Hanau und im Ruhestand Verfasser von Monographien und Aufsätzen zur Schul- und Kirchengeschichte (www.peter-gbiorczyk.de) hat das Buch „Wirken und Wirkung des reformierten Theologen Friedrich Grimm (1672-1748) – Religiöse Traditionen in der Familiengeschichte bis zu den Brüdern Grimm“ (2013) und die Schrift „Die Revolution 1848/49 und das Hanauer Land“ (1999) verfasst.
Moderation: Ulrike Holler
Zuletzt bearbeitet am: 22.05.23
Montag, 19.06.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Post-sowjetischer Kapitalismus als Gesellschaftsform
Ein Vergleich zwischen Russland und der Ukraine
Ein Blick in die aktuellen deutschen Zeitungsberichte, und alles scheint klar zu sein: Russland ist ein autokratisches System, die Ukraine hingegen teilt unsere Werte und ist eine Demokratie. Soweit und so schnell der ideologische Blick aus unserem Fenster in die Welt. Ein wissenschaftlicher Vergleich der beiden Gesellschaften hingegen erweist sich als weitaus schwieriger.
Dieter Segert befasst sich mit der Frage, wie die Ukraine und Russland in diesem Zusammenhang einzuschätzen sind. Dabei geht es ihm vor allem um deren Entwicklung seit dem Ende des sowjetischen Staatssozialismus bis heute. Mit raschen und politisch wohlfeilen Antworten gibt er sich nicht zufrieden. Er beharrt auf einer Analyse der grundlegenden Tendenzen wirtschaftlicher Entwicklung ebenso wie des Zusammenhangs zwischen Klassenlage, Politik und Kultur. Für eine fundierte Auseinandersetzung mit der dramatischen Gegenwart des Krieges und die Suche nach Auswegen kann er wertvolle Denkanstöße geben.
Prof. Dr. Dieter Segert ist Politikwissenschafter und befasst sich vor allem mit der Geschichte und dem Erbe des europäischen Staatssozialismus und der Krise der Demokratie. Bis zu seiner Emeritierung 2017 war er Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Er lebt in Berlin.
Veranstalter: Club Voltaire, Zeitschrift „Z – Marxistische Erneuerung“ und Heinz-Jung-Stiftung
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Dienstag, 20.06.2023 * 19 Uhr
2. Stock
Französische Priester und Arbeiterjugendliche in geheimer Mission
Unter französischen Zwangsarbeitern in den Adlerwerken 1942-1945
Lesung und Gespräch mit den Herausgebern Jean-François Ameloot, Herbert Bauch und Thomas Schmidt
Das vorgestellte Buch dokumentiert ein bisher kaum bekanntes Kapitel Frankfurter Geschichte. Für die deutsche Rüstungsindustrie musste u.a. das besiegte Frankreich Tausende von Zwangsarbeitern ins Deutsche Reich schicken. Viele von ihnen kamen nach Frankfurt, zu VDM, den IG Farben und den Adlerwerken. Unter sie mischten sich insgeheim französische Priester und Arbeiterjugendliche der JOC (Jeunesse Ouvrière Chrétienne), um die Deportierten in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen.
Zuletzt bearbeitet am: 06.06.23
Donnerstag, 22.06.2023 * 19 Uhr
Brasilien zwischen Hoffnung und Illusion
Antônio Andrioli analysiert die aktuelle Situation Brasiliens nach den ersten sechs Monaten der Regierung Lula.
- Gibt es wieder Hoffnung auf Demokratie?
- Konnte der Bolsonarismus besiegt werden oder wird er uns noch ein Jahrzehnt lang wie ein Gespenst verfolgen?
- Was sind die ersten sozialen Errungenschaften und vor welchen Herausforderungen steht die neue Regierung?
- Wo stehen die sozialistische Linke, die Arbeiterbewegung und emanzipatorische soziale Bewegungen in Brasilien heute?
- Gibt es einen Spielraum für eine transformative und nachhaltige Umweltpolitik?
Antônio Andrioli stellt auch sein neuestes Buch "Brasilien zwischen Hoffnung und Illusion" vor, in dem er sich bereits mit vielen der genannten Fragen beschäftigt hat.
Weitere Informationen: www.andrioli.com.br/de
Zuletzt bearbeitet am: 21.05.23
Samstag, 24.06.2023 * 13 Uhr
Kneipe
BCC-Fachtagung 2023: Geldwäsche und Steuerbetrug
13 - 16:00 Uhr
- die Steuerfahnderin Birgit E. Orths aus NRW (bekannt durch ihren Bestseller „Als Steuerfahnderin auf der Spur des Geldes“)
- der Erste Kriminalhauptkommissar Dirk Peglow, Landesvorsitzender Hessen und Bundesvorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V.
Pause
14.45 bis 16 Uhr: Dirk Peglow – Vortrag mit anschließender Diskussion
Schlusswort
- Die wirtschaftsstrukturellen Möglichkeiten zur Rechtsumgehung
- Die rechtsstrukturellen Möglichkeiten zur Rechtsumgehung
- Inwieweit begünstigt der Rechtsvollzug Möglichkeiten zur Umgehung des Rechts?
Zuletzt bearbeitet am: 02.06.23
Samstag, 24.06.2023 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
FÄLLT AUS: Lateinamerika Rebelde
Zuletzt bearbeitet am: 13.06.23
Donnerstag, 29.06.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
VVN-Erzählcafé
Berufsverbote in den 1970er Jahren - drohen sie heute mit den neuen Regelungen von Frau Faeser erneut?
Politische Hintergründe und Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen
Axel Seiderer erhielt 1977 Berufsverbot wegen seiner Mitgliedschaft in der DKP. Er berichtet im Erzählcafé, wie der damalige Arbeitgeber Deutsche Bundesbahn versuchte, ihn politisch zu beeinflussen, und welche erheblichen Konsequenzen es für sein Leben hatte, dass er seiner politischen Überzeugung treu geblieben ist.
Heute ist wieder verstärkt zu beobachten, dass versucht wird, Menschen mit politischer Haltung des linken Spektrums ins Abseits zu stellen oder ihnen berufliche Wege zu versperren. Diese Parallelen zur heutigen Politik sollen gemeinsam mit Axel Seiderer erörtert werden.
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Samstag, 01.07.2023 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Fällt aus: Blues & Rock-Party
Stattdessen normaler Kneipenbetrieb!
Zuletzt bearbeitet am: 27.06.23