Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
kneipe[at]club-voltaire.de
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
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Montag, 01.11.2010 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Empire St. Pauli - von Perlenketten und Platzverweisen
Filmabend und Diskussion
Der Dokumentarfim (2009) von Irene Bude und Olaf Sobczak zeigt die Geschichte der Umstrukturierung in St. Pauli, angefangen von der Besetzung der Hamburger Hafenstraße, über die Realisierung der Initiative Park Fiction bis hin zu aktuellen Bau- und Sanierungsprojekten.
Auch wenn sich der Film lediglich der Entwicklung St. Paulis widmet, so stehen die
politischen und wirtschaftlichen Umstrukturierungsmaßnahmen und gesellschaftlichen Prozesse stellvertretend für einen Wandel, der sich an vielen Orten der Welt wiederfinden lässt: Gentrifizierung.
Auch im Frankfurter Ostend, Westend, Nordend,...und demnächst auch am „Kulturcampus Bockenheim“ erleben die BewohnerInnen die Aufwertung ihres Stadtteils, begleitet von Sanierung und Mieterhöhungen: Raus für die, die sich die Mieten nicht mehr leisten können. Aus auch mit dem schönen, gemeinschaftlichen Wohnen, wenn der Preis dafür nicht mehr bezahlbar ist.
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Dienstag, 02.11.2010 * 18 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (ladies only)
"Zwischen Lila Latzhose und Tabu - Musikerinnen heute"
Musikerinnen und ihre UnterstützerInnen befinden sich heute in einem Dilemma. Wer heute von mangelnder Gleichberechtigung im Musikbusiness spricht, landet schnell in der „lila Latzhosen-Ecke“ und viele, vor allem junge Frauen distanzieren sich aus diesem Grund von geschlechtsspezifischen Angeboten - das Thema scheint regelrecht tabu. Andererseits braucht frau heute nur mal einen Programmflyer eines Jazzfestivals in die Hand zu nehmen und die Instrumentalistinnen zu zählen, die für dieses Festival engagiert wurden: keine oder bestenfalls eine. Dabei gibt es Dutzende gute und interessante (Jazz-)Musikerinnen, die es lohnen würde, einzuladen. Doch keine Gleichberechtigung also? Um diese Frage zu beantworten, haben wir eine Umfrage unter Profi-, Semiprofi- und Hobbymusikerinnen gestartet. Wir wollten wissen, ob die Ungleichheit wirklich überwunden ist und wie der Alltag der musikschaffenden Frauen heute aussieht. Und wie ist das in den verschiedenen Genres, im Jazz, in der Rockmusik?
Infos und Diskussion mit dem Team vom Frauen Musik Büro: Hildegard Bernasconi, Antje Köhn, Mane Stelzer
Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Mittwoch, 03.11.2010 * 19 Uhr
2. Stock
„Happy End“
Film und Diskussion
Der Film „Happy End“, nach dem gleichnamigen Stück von Dorothy Lane alias Elisabeth Hauptmann (eine Mitarbeiterin Brechts) 1979 in der DDR unter der Regie von Manfred Wekwerth mit der Schauspielerin und Sängerin Renate Richter gedreht, erzählt, wie aus einem Gangsterboss ein anständiger Banker wird. Zum Schluß heißt es: „Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?
Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 01.11.10
Donnerstag, 04.11.2010 * 18 Uhr
Etage (noch) unklar
Automatisch gleichberechtigt? Der Kampf um den Gleichberechtigungsgrundsatz im Grundgesetz
Vor ca. 60 Jahren brachte ein kleiner Satz im Grundgesetz der BRD das tradierte, gesetzlich zementierte Frauenbild ins Wanken. Er lautet „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ und hatte im tiefsten Sinne revolutionären Charakter, indem er das von Frauen lange geforderte Grundrecht der Rechtsgleichheit auf allen Gebieten endlich festschrieb. Moderiert von Prof. Dr. Georg Fülberth wird die Sozialwissenschaftlerin Dr. Elke Schüller den lebhaften Kampf der Juristin Elisabeth Selbert (SPD) und der Nachkriegsfrauenbewegung um die Verankerung dieses auch damals noch keineswegs selbstverständlichen Gleichberechtigungsgrundsatzes nachzeichnen sowie seine weitreichenden Folgen aufzeigen.
Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit den Freidenkern, Kreisverband FFM und der Humanistischen Union
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Samstag, 06.11.2010 * 19 Uhr
Kneipe
Paradiesische Aussichten…
Junge Komödie, Poetry und Musik zu „Integration und Migration“
Mit Humor, Spaß und Energie und den Formen der Komödie und Slam Poetry beschäftigen sich Mitglieder des „Forums für mehr Integration e.V.“ mit der alltäglichen Integration und Migration, und zwar klischeehaft überspitzt und nicht immer politisch korrekt. Damit soll die Phantasie des Publikums beflügelt und aktiviert werden. Alles wird mit Rhythmus, Gefühl und sogar zweisprachig – Deutsch und Englisch – vorgetragen.
Im Einzelnen ist das: Zeig mir Liebe (Chovwe); Jeder hat einen Traum (Tanibi); Die Ausländer (Bfly); Dazu afrikanischer Rhythmus von Black&White, Afro Beat von M.A.Z. und Reggae von Carmolina
Außerdem gibt es noch einen Vortrag von Wolfgang Lieberknecht zum Thema „Was haben wir mit Afrika zu tun? Entwicklungszusammenarbeit, Migration und Integration und die Auswirkungen auf Deutschland“
Veranstalter: Forum für mehr Integration e.V. in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Dienstag, 09.11.2010 * 19 Uhr
2. Stock
Mediterrane Architektur – mehr als Gaudi!
Vortrag mit Bildern von Peter Menne
Am Beispiel Spaniens und Südfrankreichs wird die Spannweite zwischen klassischer Architekturmoderne, zu der auch die Bauten Antonio Gaudis gehören, und den spekulativen Bausünden von heute aufgezeigt.
Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Dienstag, 09.11.2010 * 19:30
Kneipe
Titanic Peak Preview
Stargast: Frank Schulz
Er schreibt die schönsten Kneipenszenen seit Erfindung des Buchdrucks und die heikelsten Liebesgeschichten seit Erfindung der Braukunst: Frank Schulz. Niemand kann erotischer Kronkorken beschreiben, besser das Ouzo-Orakel deuten, mitreißender Skatdialoge nachsprechen und hochkomischer erzählen als Frank Schulz. Für TITANIC reist er eigens aus dem fernen Hamburg an, bringt seine beste Lesebrille mit, kämmt sich den Bart auf Hochglanz und küßt vor Ihren Augen die eine oder andere blonde Braut. Dann liest er berauschende Texte voller wunderbar hellhöriger Wortzüchtungen, trennscharfer Beobachtungen, nahtloser Übergänge von Hoch- zu Umgangssprache und Fickwitzen. Verpassen Sie keinesfalls Frank Schulz!
Ebenfalls lesen werden die TITANIC-Autoren Leo Fischer, Stephan Rürup, Mark-Stefan Tietze, Tim Wolff und Michael Ziegelwagner.
Kartenvorbestellung empfohlen (Tel. 21 99 92 93)
Eintritt: 9,- €/ erm. 6,- €
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Donnerstag, 11.11.2010 * 19 Uhr
Es geschah in Deutschland. Vor aller Augen.
In der Nacht vom 9. auf den 10 November 1938 fand ein grauenvolles Pogrom des NS-Regimes und seiner Schergen gegen die jüdischen Deutschen statt.
Aber es gab damals kein öffentlicher Protest, geschweige denn ein Aufbegehren der nichtjüdischen Bevölkerung dagegen..
In dieser Novembernacht wurden in zahlreichen Ortschaften etwa 400 Juden ermordet, in den Selbstmord getrieben und rund 30.000 Juden in Konzentrationslager verschleppt, wo weiter gemordet wurde. Über 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende jüdische Wohnungen und Geschäfte wurden vor allem von organisierten SA- und SS-Horden geplündert und zerstört.
Seit 1933 Adolf Hitler, der vom Reichspräsidenten von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt und danach von der Mehrheit der konservativen und rechten Parteien im Reichstag mit diktatorischen „Ermächtigungsgesetzen“ ausgestattet wurde, erhielt für Seine Gewaltpolitik begeisterte Zustimmung von weiten Bevölkerungsschichten.
Die mit dieser „Machtübernahme“ einhergehende vor allem antijüdische Rassenpolitik führte bereits drei Jahre später in den Holocaust.
Heiner Halberstadt war 1938 10 Jahre alt. Er hat seine Erinnerungen an den November 1938, so wie er ihn in seiner Heimatstadt Dortmund erlebte, aufgezeichnet und liest daraus.
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Freitag, 12.11.2010 * 19 Uhr
Kneipe
Voltaire im Club Voltaire!
Voltaire – Philosoph, Spötter und Wegbereiter der französischen Revolution, hat unserem Club seinen Namen gegeben. Deshalb ist es nur konsequent, wenn er hier bald seine Wiederauferstehung feiert. Wo sonst politische und soziale Themen der Gegenwart diskutiert werden, wo Disco- und Rapmusik zu hören ist, wird das Wiesbadener „Ensemble Toujours Sanssouci“ einen Abend mit Musik aus der Zeit von vor 250 Jahren bieten. Damals lebte Voltaire am Hof des Preußenkönigs Friedrich des Zweiten, besser bekannt als „Alter Fritz“, und er hat den Herrscher in seinen Memoiren mit brillianter Ironie porträtiert. Aus diesen Texten Voltaires wird an dem Abend viel zu hören sein, zusammen mit Musik aus der Zeit – von Johann Sebastian Bach und seinem Sohn Philipp Emmanuel, aber auch vom „Alten Fritz“ selbst. Denn der König hat auch komponiert.
Das Ensemble Toujours Sanssouci, bestehend aus Christiana Zeeck (Klavier), Nicola Scheloske (Querflöte) und Enno Kalisch (Rezitationen) hat mit seinem Programm schon bei zahlreichen Veranstaltungen das Publikum begeistert. Der Auftritt im „Club Voltaire“ wird etwas ganz Besonderes sein, weil Voltaire sozusagen in seine politische Heimat zurückkehrt.
Eintritt: 12,- €/ erm. 9,- €
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Samstag, 13.11.2010 * 20 Uhr
Kneipe
Rap-Abend
Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire verspricht jedesmal eine neue Überraschung.
YO!
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Montag, 15.11.2010 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Werden wir immer stärker überwacht? Bedrohte Bürgerrechte und Datensammelwut von Staat und Unternehmen.
Podiumsdiskussion mit Vertretern der "Roten Hilfe", der "Piratenpartei Deutschland" und einem betrieblichen Aktivisten.
Ob wir im Internet surfen oder mit Kredit- und Kundenkarten einkaufen – wir werden dabei immer öfter vom Staat und Unternehmen registriert und gespeichert. Und der neue elektronische Personalausweis ermöglicht die digitale Speicherung der Fingerabdrücke. Am Arbeitsplatz werden mit dem Programm ELENA sensible Arbeitnehmerdaten an eine zentrale Datenbank geschickt. Im Gesundheitswesen sollen zukünftig Patientendaten auf externen Servern gespeichert werden. Und auch Bürgerrechte werden bedroht: So schränken immer schärfere Polizeigesetze das Demonstrationsrecht ein.
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Dienstag, 16.11.2010 * 18 Uhr
Kneipe
Frank Demant: "Immer horche, immer gugge"
Lesung mit Anette Beldig und Elke Herfert .
Frank Demant: „Immer horche, immer gugge“: Frank Demant ist ein echter Frankfurter Bub und der Held seiner Frankfurter Kriminalromane heißt Simon Schweitzer. Die Geschichten spielen hauptsächlich in der Kneipenszene in Sachsenhausen. Im Vordergrund stehen dabei immer die zwischenmenschlichen Beziehungen, die nirgends schöner kulminieren können als in kleinen, überschaubaren Räumlichkeiten wie z.B. Bier- oder Weinkaschemmen; die kriminalistisch angehauchte Story bildet dafür einen würdigen Rahmen, wobei das Humoristische nicht zu kurz kommt.
Veranstalter: AWO Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Mittwoch, 17.11.2010 * 18 Uhr
Kneipe
1. Club-Stammtisch
Wir sind Mitglieder des Club Voltaire und laden Euch zum monatlichen Stammtisch ein.
Aktuelle Politik, Vergangenes, Zukünftiges und vieles mehr...
Wir treffen uns 1x im Monat ab 19 Uhr in der Kneipe des Clubs.
Else, Christine und Barbara
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Freitag, 19.11.2010 * 19 Uhr
Ganzer Club
Improvisationsabend # 95
Immer am 3. Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumenten mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Donnerstag, 25.11.2010 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Violettbuch Kirchenfinanzen
Mit Dr. Carsten Frerk (Humanistischer Pressedienst {hpd.de})
Über Lobbyarbeit wird viel diskutiert - doch deutlich erfolgreicher als Pharma- oder Kraftwerkslobby scheint nur die Kirche: Dr. Carsten Frerk untersucht die Finanzen der Kirche(n) und ihre Verflechtung mit dem Staat. Die Kirchen lassen sich für ihr soziales Engagement (in Krankenhäusern, Kindergärten, Altenheimen) loben - doch tatsächlich finanzieren sie da nur etwa 2 % selbst. Die weit überwiegenden 98 % der Gelder sind staatliche Leistungen oder Zuschüsse. Es gibt so gut wie keinen Bereich, in dem die Kirchen auf (überwiegende) staatliche Zuwendungen verzichten würden - bis hin zu den Gehältern ihrer Bischöfe (die aus dem regulären Landeshaushalt bezahlt werden!). Carsten Frerk schlüsselt die Zahlungsströme detailliert auf.
Dr. Carsten Frerk ist Chefredakteur des Humanistischen Pressedienstes (http://hpd.de) und Mitglied im Kuratorium der Giordano-Bruno-Stiftung.
Veranstalter: Humanistische Union in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Freitag, 26.11.2010 * 19:30
Kneipe
ClubJazz
Martin Auer Quintett [Reflections]
Das Martin Auer Quintett spielt in der klassischen Besetzung von Trompete, Saxofon, Piano, Bass und Schlagzeug. Die Band spielt nur eigene Stücke, gut aufeinander eingespielten modernen Jazz – jeder der Musiker komponiert – prägnante Eigenkompositionen, die oft fast rockige Energie entfalten, aber lyrisch und fein gesponnen sein können. Ihre Melodien gehen sofort ins Ohr, ihre Rhythmen packen zu, und die Stimmführungen der beiden Blasinstrumente sind ein Genuss. Intensive Stimmungen entstehen in Stücken mit so hintersinnigen Titeln wie The center of something turning – live ist das noch aufregender als auf CD.
Es spielen Martin Auer (tp); Florian Trübsbach (sax); Jan Eschke (p); Andreas Kurz (b); Bastian Jütte (dr)
In Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Frankfurt
Eintritt: 9,- €/ erm. 6,- €/ 1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Samstag, 27.11.2010 * 20 Uhr
TANZEN IM CLUB
Settka nimmt den Mainstream, dazu die Subkultur, greift sich aus beidem das Beste heraus, mischt es kräftig durch und macht einen frechen und fetzigen Mix zum Abtanzen daraus. Rock, Pop, Soul, Funk, Dancefloor-Jazz, New Wave, Rap/Hip Hop, Electro Pop, Alternative, Indiependent, N-NDW, Oldies, Rock'n'Roll, Crossover, Disco, Reggae, Ragga, Ska, Latin und
internationale Musik, Brit-Pop, Gypsy Beats…
!!!!Tanzen!!! mit DJ Settka
Eintritt 4,- €/2,- €
DJ Settka im Web: http://www.settka.de
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10
Montag, 29.11.2010 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Im Zeitalter des Drachens: China auf dem Vormarsch
Rasantes Wirtschaftswachstum bei massiver Umweltverschmutzung, Konkurrenz mit den USA im Wettbewerb um knappe Rohstoffe, Zensur von Medien und Internet, Repressalien gegen Menschenrechtsaktivisten – und – last not least – enge und intensive Wirtschaftsbeziehungen zu Ländern des afrikanischen Kontinents: dies sind nur einige Kennzeichen der gegenwärtigen Entwicklung in China.
Karl Grobe, Journalist und seit mehr als 30 Jahren für die Frankfurter Rundschau über Südostasien schreibend, gibt einen detaillierten Überblick über Wirtschaft und Politik Chinas
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Zuletzt bearbeitet am: 25.10.10