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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr

Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Samstag, 02.04.2022 * 14 Uhr

Ganzer Club

60 Jahre Club Voltaire

60 Jahre Club Voltaire - 60 Jahre Internationale Solidarität

Samstag, 2. April

  • 14-18 Uhr: Infostände in der Kneipe, im 1. und 2. Stock.
    Folgende Gruppen nehmen teil:
    Städtefreundschaft Ffm-Granada/ Nicaragua,
    Kobane Städtefreundschaft, Haziran e. V.,Beyond Spain, Maisha, Childrens Hope e. V., Arif e. V., InterRed, FG BRD Cuba, LIV- Liste sowie club voltaire
  • 14-18 Uhr: Workshops
    • Samstag, 15 Uhr: "Die Subalternität der LateinamerikanerInnen als koloniales Erbe"
    • Sonntag, 16 Uhr: "Sprachempowerment- was wir von Leuten lernen können, die minorisierte Sprachen sprechen"
    • Samstag, 16 Uhr: "Blockadepolitik gegen Cuba/ Auswirkungen / unsere Maßnahme"
    • Samstag, 17 Uhr: "Von der linken Regierung zur Diktatur- die aktuelle politische Sitution in Nicaragua"
  • Ab 14 Uhr Gastronomie Getränke - Ab 17 Uhr Gastronomie Essensangebot
  • 19:30 - 20:45 Uhr: Salsa-Kurs für AnfängerInnen.
  • Ab 21 Uhr: Disco Rebelde
    mit lateinamerikanischer und afrikanischer Musik

Sonntag, 3. April

  • 14-18 Uhr: Infostände, wieder mit 4-5 Workshops
  • Ab 14 Uhr: Gastronomie mit Essen u. Getränken
  • 19 Uhr: Abschlussplenum in der Kneipe,Thema: "Internationale Solidarität zwischen antiimperialistischem Kampf und caritativen Nischenprojekten."

Zuletzt bearbeitet am: 31.03.22

Montag, 04.04.2022 * 19 Uhr

2. Stock

FÄLLT AUS: Betriebsratswahl – kein wirklich anerkanntes Recht

Mit Horst Gobrecht, ver.di-Gewerkschaftssekretär im Einzel- und Großhandel in Südhessen

Die Veranstaltung muss aus organisatorischen Gründen leider ausfallen. Wir bitten um Verständnis.

Seit der Novemberrevolution 1918 werden hierzulande – mit Unterbrechung durch den Faschismus – Betriebsräte gewählt. Derzeit läuft bis Ende Mai die Wahlkampagne, in der die Vertretungen für die kommenden vier Jahre bestimmt werden. Das 50-jährige Jubiläum des heute geltenden Betriebsverfassungsgesetzes wurde jüngst von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besonders gewürdigt. Doch in der betrieblichen Praxis ist dieses Recht sehr häufig noch nicht „angekommen“ oder immer noch hart umkämpft. Nicht nur bei „kleinen Krautern“, sondern selbst in namhaften Unternehmen werden Initiativen zur Wahl einer Interessenvertretung der Beschäftigten im Keim erstickt, unter teils fragwürdigen Druck gesetzt, Wahlvorstandsmitglieder gekündigt oder Betriebsräte schikaniert, bis sie aufgeben.
Horst Gobrecht wird Beispiele aktueller Auseinandersetzung um die Wahl und den Erhalt von Betriebsräten aufzeigen und Probleme diskutieren, die sich daraus ergeben: Wie haben sich Akteur*innen verhalten oder hätten sich verhalten sollen, was ist notwendig, um Angriffen entgegenzutreten und sie halbwegs unbeschadet zu überstehen? Selbstverständlich wird dabei auch nicht die Frage ausgespart: Kann eine gute, weil konsequente Arbeit als Betriebsrat ohne Kooperation mit der für die Branche verantwortlichen DGB-Gewerkschaft geleistet werden – und was läuft dabei manchmal von beiden Seiten schief?
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 04.04.22

Dienstag, 05.04.2022 * 19 Uhr

2. Stock

Frauendiskussionsabend (ladies only)

Freiraum für Frankfurt

Mit dem Offenen Haus der Kulturen entsteht ein Ort der Begegnung, der kulturellen Vielfalt und der kritischen Auseinandersetzung mit Gesellschaft. Ein Ort, an dem Menschen verschiedener Herkunft und Milieus zusammenkommen. Ein Ort, an dem Bestehendes hinterfragt und Neues entworfen wird.
Die Aktivist*innen sind in ihren Anfängen vornehmlich Bockenheimer*innen und Frankfurter*innen.  
Frauen* wie Männer traten an, ein historisches Gebäude, das Studierendenhaus auf dem alten Campus der Frankfurter Universität, vor dem Abriss zu retten.
Zwei Frauen berichten von ihrer Arbeit und ihren Eindrücken, wie wir als Frauen* durchhalten können, in einer immer noch existierenden männerdominierten Gesellschaft. Wir können Beispiele benennen, wie es im Offenen Haus der Kulturen funktioniert, auf Augenhöhe sich zu engagieren und utopischen Ideen freien Lauf lassen zu können.

Kommt und diskutiert mit uns über „Gesellschaft – selber machen“ in einem seit über 10 Jahren bestehendem und kämpfenden soziokulturellem Zentrum auf dem Campus Bockenheim.

Aufgrund der begrenzten Platzanzahl ist eine Anmeldung erforderlich per E-Mail an Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de  
Die Zahl der Teilnehmerinnen ist weiterhin begrenzt. Wir sind weiterhin angehalten, die vorgegebenen 3G Regeln (geimpft, genesen, getestet) zu kontrollieren.

Zuletzt bearbeitet am: 24.03.22

Mittwoch, 06.04.2022 * 18:30

Kneipe

VVN Stammtisch

ANPI, Rosanna Maccarone: 1943-1945: der antifaschistische Widerstand in Italien.

Von Oktober '43 bis zum 25. April '45 wirkte in Italien eine große Bewegung, die gegen die deutsche Besatzung und das faschistische Regime einen bewaffneten und am Ende erfolgreichen Widerstand leistete. Am italienischen Widerstandskampf beteiligten sich Kämpfer verschiedener Nationalitäten, darunter auch Soldaten der Wehrmacht.

Veranstalter: VVN in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire

Zuletzt bearbeitet am: 24.03.22

Donnerstag, 07.04.2022 * 19 Uhr

Videoveranstaltung/Kneipe

Hebels aktuelle Stunde

Ein Rückblick auf die Politik der jüngsten Zeit

Es wurde oft gesagt, und es ist wahr: Nach dem 24. Februar 2022 ist die Welt eine andere als davor. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat – neben Menschenleben und materiellen Werten – vor allem die Hoffnung auf eine stabile Friedensordnung in Europa auf absehbare Zeit zerstört. Was bedeutet das? Wie konnte es geschehen, dass halb Europa die kriminelle Energie von Wladimir Putin unterschätzt hat? Sind alle Bemühungen um eine gemeinsame europäische Sicherheitsarchitektur jetzt hinfällig geworden? Soll Aufrüstung allen Ernstes die einzige Antwort sein? Was kann Solidarität mit den Opfern der Aggression bedeuten außer immer mehr Waffenlieferungen? Droht der Krieg sich noch auszuweiten?
Natürlich werden diese Fragen im Mittelpunkt stehen, wenn Stephan Hebel, „Rundschau“-Redakteur, Buchautor und Fernsehgast, wieder zu seiner „aktuellen Stunde“ einlädt. Eindeutige Antworten werden sich nicht so schnell finden lassen. Aber der Versuch, sich dem Geschehen analytisch zu nähern – auch jenseits von Verzweiflung und Empörung –, ist aller Mühen wert.
Zumal es auch noch andere brennende Themen gibt, die auf der Tagesordnung bleiben. Der Klimakollaps droht weiterhin, Krieg und Hochrüstung zählen sogar zu den schlimmsten Umweltverschmutzern. Auch die Pandemie ist keineswegs überwunden, ebensowenig die daraus gespeisten Verschwörungsmythen. Die neue Bundesregierung wird im April ein halbes Jahr im Amt sein: Wie sieht ihre politische Bilanz aus – jenseits von Aufrüstung und transatlantischer Bündnistreue?

„Hebels aktuelle Stunde“ erfolgt in Zusammenarbeit von Club Voltaire und „Frankfurter Rundschau“.

Die Veranstaltung findet auf jeden Fall nach 3G-Regelung statt - unabhängig davon, welche Regelung ansonsten im Club gilt!

Reservierung zur Präsenzteilnahme nur über das Formular:
» Anmeldung/Platzreservierung

Video-Teilnahme über:
» www.club-voltaire.de/video

Zuletzt bearbeitet am: 01.04.22

Sonntag, 10.04.2022 * 11 Uhr

Videoveranstaltung/Kneipe

Matinee

Reihe "Göpferts Gäste": Brauchen wir die Gewerkschaften noch?

Mit Hans-Jürgen Urban, IG Metall

Die Pandemie hat in den meisten Wirtschaftsbereichen die Arbeitsbedingungen verändert. Durch erzwungene Heimarbeit sind neue Abläufe eingerichtet worden, die Arbeitsbelastung ist vielerorts gestiegen, die sozialen Kontakte am Arbeitsplatz wurden eingeschränkt. Das haben auch die Gewerkschaften zu spüren bekommen, ihre Mitgliederzahl ist in den letzten beiden Jahren deutlich gesunken.
Aber auch vorher schon standen die IG Metall und die anderen Arbeitnehmerorganisationen unter Druck. Dafür war die Ausbreitung ungesicherter Arbeitsverhältnisse im Zuge der „Agenda 2010“ mitverantwortlich, aber auch längerfristige soziale und politische Verschiebungen spielten eine Rolle. Wie in der Gesellschaft insgesamt stehen sich auch in den Betrieben die Lager der „Impfbefürworter“ und der „Impfgegner“ gegenüber, und bei den aktuell laufenden Betriebsratswahlen versuchen rechte Listen an Einfluss zu gewinnen. Welche Rolle können die Gewerkschaften in dieser aktuellen Situation spielen? Müssen sie ihre Aufgaben als Interessenvertretung aller abhängig Beschäftigten neu bestimmen? Wie wird unter den Mitgliedern und Funktionsträgern diskutiert? Wie sind die Beispiele für erfolgreiche Interessenvertretung zu bewerten?

Im Gespräch mit dem Autor und früheren FR-Redakteur Claus-Jürgen Göpfert wird es um solche und andere Fragen gehen. Hans-Jürgen Urban ist Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der IG Metall.
Veranstalter: Club Voltaire und Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen
Eintritt frei

Reservierung zur Präsenzteilnahme nur über das Formular:
» Anmeldung/Platzreservierung

Video-Teilnahme über:
» www.club-voltaire.de/video

Zuletzt bearbeitet am: 30.03.22

Dienstag, 12.04.2022 * 20:30

Kneipe

TITANIC-Überraschungstüte II

Wenn die Bombe ihr nicht zuvor kommt, gibt die TITANIC-Redaktion auch diesen Monat wieder alles für eine bessere Welt! Heute wird der Club Voltaire zum Korridor der guten Laune, was nicht zuletzt einem phantastischen Überraschungsgast zu verdanken ist.
Kommen Sie in Frieden! Mit Paula Irmschler, Moritz Hürtgen, Sebastian Maschuw, Julia Mateus, Leo Riegel und einem Überraschungsgast.


Eintritt 10 € / 7 €

Reservierung zur Präsenzteilnahme nur über das Formular:
» Anmeldung/Platzreservierung


Zuletzt bearbeitet am: 24.03.22

Samstag, 16.04.2022 * 20 Uhr

Kneipe

Improvisationsabend #183

Er ist wieder da!

Einmal im Monat stellt der Club Voltaire (endlich wieder) seine Bühne für die lokale Musikszene bereit.

Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen.

Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 14.04.22

Samstag, 23.04.2022 * 18 Uhr

Externe Veranstaltung

Warum eigentlich solidarisch sein? Moralphilosophische Anmerkungen zu einer politischen Tugend

Eine Veranstaltung der Philosophiegruppe Säkulare Humanisten.

Nach einem kurzen Referat wollen wir u.a. über folgende Fragen diskutieren:
Sind wir, sowohl jeder Einzelne, wie der „reiche Westen“, zur universellen Hilfe verpflichtet? Müssen wir also allen notleidenden Menschen auf dieser Welt helfen oder würde uns ein solches Pflichtverständnis zu lebensunfähigen Dauerhelfern machen? Würde eine solche Aufgabe vielleicht sogar unsere Gesellschaft gefährden und unsere individuelle Freiheit einschränken?

Benötigt also auch Solidarität, in welcher Form auch immer, wohlüberlegte Grenzen?

Die Veranstaltung findet nicht im Club statt, sondern in einem Garten auf dem Lohrberg.
Interessenten werden gebeten, sich wegen der Einzelheiten per Mail zu wenden an
gerd.schrader@gmx.de
Ihr/ihm wird dann auch eine Diskussionsgrundlage zugeschickt.

Zuletzt bearbeitet am: 21.04.22

Sonntag, 24.04.2022 * 11 Uhr

Kneipe

Matinee

Klimawandel. Der Wald stirbt, die Auswirkungen sind groß. Was müssen wir tun?

Mit Prof. Dr. Thomas Hickler, Leiter der Arbeitsgruppe Biogeographie und Ökosystemforschung
der Senckenberg Gesellschaft

Moderation: Ulrike Holler
Weltweit nehmen Klimaextreme zu, was wir spätestens seit dem extrem trockenen Sommer 2018 und den Hochwassern im Ahrtal auch bei uns spüren. Die Absterberaten der meisten Hauptbaumarten bei uns in Deutschland haben seit 2018 deutlich zugenommen. Die Fichte, der ehemalige Brotbaum der Forstwirtschaft, ist besonders stark betroffen. Es wird zunehmend klar, dass wir beim Waldmanagement und Naturschutz neue Wege gehen müssen, um die zahlreichen Ökosystemleistungen unserer Wälder, die biologische Vielfalt und menschliches Wohlergehen zu erhalten. Dabei sollten wir auch über die Landesgrenzen hinaus denken, weil tropische Wälder vor allem für den Export von Gütern in Länder wie Deutschland brennen. Aber welche Möglichkeiten haben wir überhaupt? Wie wird sich das Klima verändern? Wie gut können wir die Veränderungen voraussagen? Können wir eine starke Klimaerwärmung überhaupt noch aufhalten?
Prof. Thomas Hickler beschäftigt sich seit fast 20 Jahren mit den Folgen des Klimawandels. Ein Schwerpunkt seiner Arbeitsgruppe ist die Entwicklung von möglichen Zukunftsszenarien mithilfe von komplexen Computermodellen, insbesondere in Bezug auf die Wechselwirkungen zwischen Biodiversität, Ökosystemen und Klima. Er war an verschiedenen Berichten des Weltbiodiversitäts- und des Weltklimarats beteiligt und setzt sich für gesellschaftlichen Wandel und nachhaltige Entwicklung ein. Er fordert grundlegende Veränderungen, argumentiert aber auch, dass viel mehr möglich ist als wir uns gegenwärtig zutrauen.
Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Anmeldung bis zum 23.04.22: info@kunstgesellschaft.de
An der Veranstaltung kann auch online teilgenommen werden.
Einwahllink: https://vk.attac.de/b/han-rrl-p4a-ekv

Teilnahmebeitrag: 5€ / 1€

Zuletzt bearbeitet am: 11.04.22

Montag, 25.04.2022 * 19 Uhr

Videoveranstaltung/Kneipe

Klimakneipe by KoalaKollektiv

Klimaentscheid für ein klimaneutrales und lebenswertes Frankfurt

Mehr als 70 % der weltweiten Emissionen entstehen in den Städten.
Diese Tatsache hat nicht nur dramatische Auswirkungen auf das globale Klima, sondern schränkt die Lebensqualität der Stadtbewohner*innen Frankfurts und anderswo massiv ein. Frankfurt gilt schon jetzt als heißeste Stadt Deutschlands und viele Menschen leiden insbesondere in den Sommermonaten unter Hitze, Feinstaubbelastung und Verkehrslärm. Dieser Zustand wird sich in den kommenden Jahren stetig verschlechtern, wenn die Stadtentwicklungsplanung nicht sofortige und tiefgreifende Anpassungsmaßnahmen ergreift.
Aus diesem Grund möchte der Frankfurter Klimaentscheid als parteineutrale, direktdemokratische Initiative von Frankfurter*innen einen Beitrag dazu leisten, die weltweite Erderhitzung zu begrenzen und gleichzeitig das Leben für alle Frankfurter*innen klimaneutral lebenswerter zu machen.
Die Initiator*innen haben deshalb ein Bürgerbegehren gestartet, in dem sie verbindliche Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen auf kommunaler Ebene fordern. Die konkreten Forderungen richten sich an Verantwortliche im Bereich Bauplanung und Gebäudesanierung, Wärme- und Energieverbrauch, Mobilität und natürlich Stadtbegrünung.
Der Klimaentscheid benötigt bei seinem Vorhaben dringend die Unterstützung der Bürger*innen. Er sammelt für dafür in einem ersten Schritt die Unterschriften von mindestens 20 000 Wahlberechtigten. Denn erst dann kann das Bürgerbegehren rechtlich von der Stadt geprüft werden. Ist es zulässig, kommt es zu einer Wahl, dem Bürgerentscheid.
In unserer Klimakneipe im April diskutieren wir mit Menschen vom Klimaentscheid über ihr Projekt, über Visionen, Dringlichkeiten und darüber, was es bräuchte, um die notwendige Mehrheit für dieses immens wichtige Anliegen zu erreichen.

Veranstalter: KoalaKollektiv, Verein zur Förderung von Klimagerechtigkeit e.V.

Reservierung zur Präsenzteilnahme nur über das Formular: »Anmeldung/Platzreservierung

Anmeldung zur Online-Teilnahme (erforderlich) bitte über mail@koalakollektiv.de

Zuletzt bearbeitet am: 12.04.22

Dienstag, 26.04.2022 * 19:30

2. Stock

Attac Jour Fixe

Kommunalpolitik in Frankfurt in neuer Konstellation – wie funktioniert sie, was ist zu erwarten?

Wir befragen die Vertreter der Jugendorganisationen der vier Koalitionsparteien in der Frankfurter Kommunalvertretung nach ihren bisherigen Erfahrungen in der politischen Praxis und den Perspektiven für Zukunft der Stadt.
Bei den Organisationen sind entsprechende Repräsentanten angefragt.
In dieser Präsenz-Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Pandemie-Regelungen.
Veranstalter: Attac Frankfurt
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 24.03.22