Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Veranstaltungs-Archiv:
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Samstag, 01.02.2020 * 18 Uhr
2. Stock
Niklas Luhmanns Analyse der Massenmedien und neuere medienkritische Konzepte
Veranstalter: Philosophiefreunde Frankfurt
Wir beschäftigen uns weiter mit Niklas Luhmann (1927-1998), der mit seiner Systemtheorie und ihrem Basisbegriff "Kommunikation" maßgeblichen Einfluss auf die Soziologie und das philosophische Nachdenken über moderne Gesellschaften ausgeübt hat.
Alles, was über unseren engen Lebenshorizont hinausgeht und wir von der Welt wissen, das wissen wir über die Medien. Darauf hat Luhman in seiner großen Veröffentlichung von 1995 hingewiesen und den Massenmedien eine wichtige Rolle im System Gesellschaft zugewiesen. Grund genug, sich einmal philosophisch mit elementaren Fragen dieses Bereichs zu beschäftigen.
Ein weiterer besonderer Aktualitätsbezug ist die heutzutage allerorten zu hörende Diskussion über "fake news" oder "Lügenpresse", wobei Luhmanns Ansatz auf grundsätzlichere (erkenntnistheoretische) Fragen abzielt, die viel tiefer gehen, als es die gegenwärtige emotionalisierte und politisierte Diskussion erlauben würde.
Ausgehend von des Autors Frage, was Massenmedien überhaupt leisten
können, soll es auch um neuere fundierte Diskussionen gehen, die insbesondere
um die Begriffe "Framing" und "Narrativ" kreisen.
Zum Begriff "Framing" ist folgender Film von ARD
Alpha zu empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=pNN3zTbiW9U
Zum Begriff "Narrativ" hier ein Artikel aus der Zeit:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/narrative-eurpaeische-union-usa-parteien/komplettansicht?print
Zur Einführung in Luhmanns Theorie ist folgenden kurze Dokumentation zu
nennen:
https://www.youtube.com/watch?v=_J-8lrTW9Fc&t=46s
Moderator: Dr. phil. Gerald Glaubitz - mit Diskussion.
Veranstalter und weitere Informationen: www.Philosophiefreunde-Frankfurt.de
Für
Erstbesucher kostenfrei.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.20
Samstag, 01.02.2020 * 21 Uhr
Kneipe
DISKO*INTERNATIONAL
Die Kneipe öffnet um 20 Uhr
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Sonntag, 02.02.2020 * 19 Uhr
Kneipe
Wirtshaussingen
Zuletzt bearbeitet am: 16.01.20
Montag, 03.02.2020 * 19 Uhr
2. Stock
Neue Geldordnung
CumEx, CumCum, CumFake
Reihe Bausteine einer Neuen Geldordnung
Referenten Renate Eisele und Hajo Köhn
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Donnerstag, 06.02.2020 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Iran: Flammen der Wut, Aufstand der Unzufriedenen
Régime change! So lautet die Strategie der USA gegenüber dem Iran: mit welchen politischen und ökonomischen Maßnahmen verfolgen sie dieses Ziel, welche Konsequenzen hat dies für die Bevölkerung der Islamischen Republik Iran? Ursachen und Beteiligte an den derzeitigen landesweiten Unruhen, Forderungen der Aufständischen und Reaktionen der Regierung. Die Straße von Hormuz und die Gefahr eines Krieges…
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Freitag, 07.02.2020 * 19 Uhr
2. Stock
KunstGesellschaft e. V.
Techno, Rock und andere Populärmusik – Stil, Effekte und Gewohnheiten?
Vortrag von Daniel Eyrich
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Samstag, 08.02.2020 * 22 Uhr
Etage (noch) unklar
RAP ABEND IM VOLTAIRE (R.A.I.V.)
Kneipe geöffnet ab 22 Uhr
Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire.
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Montag, 10.02.2020 * 19:30
Kneipe
After Work Jazz
Einlass ab 18 Uhr
Count Spacey: „Jazz reloaded“
Die fünf jungen Musiker sind in der Jazzszene Frankfurt/Rhein-Main längst keine Unbekannten mehr und dort seit Jahren in verschiedenen Besetzungen zu hören. Formiert hat sich Count Spacey 2018 aus den Reihen des Landesjugendjazzorchesters Hessen „Kicks & Sticks“.
Neben vielseitigen Eigenkompositionen hat die Band auch Stücke zeitgenössischer Komponisten im Gepäck, die sie auf eigene, dynamische Weise und mit viel Raum für Improvisation arrangieren. Dabei steht zu keiner Zeit nur eines der Instrumente im Vordergrund und Melodien werden wundervoll harmonisch gedoppelt von Gitarre und Saxofon. „Jazz Re-loaded!“ benannte ein begeisterter Zuhörer nach einem Konzert von Count Spacey seinen Eindruck. Man darf sich auf modernen groovigen Jazz gepaart mit unverbrauchter musikalischer Energie freuen.
Band:
Darius Blair, sax
Joshua Lutz, keys
Niko Huber, guitar
Jan Portisch, bass
Jan Iser, drums
Zuletzt bearbeitet am: 04.02.20
Dienstag, 11.02.2020 * 20:30
Kneipe
TITANIC-Superabend mit Giulia Becker
Monat für Monat lotst TITANIC unter falschen Angaben (5000 Euro Honorar, Anfahrt 1. Klasse) die größten Stars des Landes in den Club Voltaire. Und im Februar heißt die Geschädigte: Giulia Becker! Sie hat das "Neo Magazin Royale" groß gemacht und 2019 mit ihrem Debütroman "Das Leben ist eines der Härtesten" sogar den härtesten Humorkritiker Deutschlands Hans Mentz (TITANIC) überzeugt.
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Donnerstag, 13.02.2020 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Gefährliche „Sicherheitskooperation“ Türkei-Deutschland
Trotz katastrophaler Menschenrechtslage in der Türkei und völkerrechtswidriger Kriegseinsätze: Die deutsch-türkische „Sicherheitskooperation“ wird fortgesetzt.
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Freitag, 14.02.2020 * 18:30
Kneipe
Vernissage: Mit Voltaire für das freie Wort
Bis ca. 19:30 Uhr, danach Kneipenabend
In der kleinen Ausstellung im Club Voltaire zeigt der Bildhauer Friedhelm Welge Fotos von Skulpturen, Bilder und Zeichnungen. Es werden Drucke einer Voltaire-Zeichnung zugunsten des Clubs angeboten. Aus Solidarität mit dem Club und der drohenden Mittelkürzung hat Welge die Restdruckauflage einer Voltaire-Zeichnung dem Club gespendet, der sie innerhalb der Ausstellung zum Preis von 20 Euro anbietet. Ein kleiner separater Flyer erläutert die ausgestellten Arbeiten.Friedhelm Welge arbeitet über 30 Jahre (expressionistisch figurativ) in Marmor, Sandstein und anderem Gestein, das mich interessiert. Auch Skulpturen in Holz und Bronze. Natürlich hat er immer schon Bildhauerzeichnungen gemacht. In den letzten Jahren hat er sich verstärkt auch als Maler betätigt und arbeitet mit dem Maler Ingo Roer an einer Serie von großformatigen Bildern. (Acryl auf Leinwand).
1975-78 Studium (Duisburg, Düsseldorf), Studienreisen und Aufenthalte: USA,Südamerika, Osterinsel. 1980 – 95 Frankfurt/Main, 1995-1998 Fischerhude, 1999/2000 Wiesbaden. Seit 1981 über 90 Ausstellungen im In- und Ausland . 2001-2011 Arbeit am am PROJEKT 14.
Mehr unter:
www.bildhauerwelge.de de.wikipedia.org/wiki/Friedhelm_Welge
www.welge-projekt14.de
Kontakt:
friwe@bildhauerwelge.de
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 31.01.20
Samstag, 15.02.2020 * 18 Uhr
1. Stock
Philosophiezirkel
Philosophie ist der Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel der Sprache
Wir sind eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich einmal im Monat trifft, um über philosophische Themen zu diskutieren – Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie.
Zuletzt bearbeitet am: 31.01.20
Sonntag, 16.02.2020 * 11 Uhr
Kneipe
Ludwig Landmann, Frankfurts großer OB in der Weimarer Republik
Mit Wilhelm von Sternburg, Autor einer gerade erschienenen Biografie Ludwig Landmanns
Moderation: Ulrike Holler
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Montag, 17.02.2020 * 19 Uhr
Kneipe
Die Rote Linie - Widerstand im Hambacher Forst
Filmvorführung und Gespräch mit Aktivist*innen
Der Film »Die Rote Linie« erzählt den Protest gegen die Vernichtung des Hambacher Forstes und den Widerstand gegen den Braunkohleabbau aus Sicht verschiedener Gruppen, die sich erst alleine, dann gemeinsam gegen den Energieriesen RWE stellen. Eine lokale David-gegen-Goliath-Geschichte unabdingbar mit den global relevanten Themen Klimawandel, Energiepolitik und ziviler Protestbewegung verknüpft. Der Hambacher Forst ist zu einem Symbol des Widerstandes gegen die bisherige Energiepolitik geworden. Die Auseinandersetzungen um die Räumung des Waldes im Herbst 2018 haben gezeigt, wie dringend die Diskussion um einen früheren Braunkohleausstieg für viele Menschen ist.
Seit 2015 begleitet die Regisseurin Karin de Miguel Wessendorf Menschen, die sich gegen den Braunkohletagebau im rheinischen Revier wehren: Clumsy, ein junger Waldbesetzer, der im Baumhaus lebt, um die Rodung des Waldes zu verhindern; Antje Grothus, eine Anwohnerin aus Buir, die sich erst mit einer Bürgerinitiative für den Erhalt der Lebensqualität in ihrem Dorf einsetzt und später von der Bundesregierung in die Kohlekommission einberufen wird, als Vertreterin der Betroffenen in der Region; Lars Zimmer, ein Familienvater, der in einem Geisterdorf ausharrt, um Sand im Getriebe der Umsiedlung zu sein; Michael Zobel, Naturpädagoge, der erst kleine Führungen anbietet, um für die ökologische Bedeutung eines uralten Waldes zu sensibilisieren und später eine bewegende Ansprache an die Verantwortlichen richtet.
Nach der Einigung zwischen der Bundesregierung und den Energiekonzernen hieß es am 16. Januar, der Hambacher Wald solle nun definitiv nicht gerodet werden. Aber: der Wald hat nur noch 10 Prozent seiner ursprünglichen Größe, und laut Plänen des RWE-Konzerns soll um diesen Rest herum gebaggert werden, übrig bleibt dann ein 400 Meter hoher Hügel mit Bäumen, die verdursten. Die vorgesehenen Maßnahmen sind völlig unzureichend ‒ der Tagebau Garzweiler II soll weiter betrieben werden wie geplant, sechs weitere Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier sollen abgebaggert werden, die Konzerne bekommen den (viel zu späten) Kohleausstieg mit Milliarden vergoldet. Die Menschen im Hambacher Wald, das Bündnis „Alle Dörfer Bleiben!“, die gesamte Klimagerechtigkeitsbewegung fordern weiter eine Abkehr vom Kohlestrom so schnell wie möglich.
Nach der Vorführung des Films wird es aktuelle Informationen und die Möglichkeit geben, mit Aktiven von der Baumbesetzung und anderen Klimaaktionsgruppen zu diskutieren.
mindjazz-pictures.de/filme/die-rote-linie-widerstand-im-hambacher-forst
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 30.01.20
Dienstag, 18.02.2020 * 19 Uhr
2. Stock
KunstGesellschaft e. V.
Dirk Baumanns: Mona Greta, 2019
Gespräch mit Dirk Baumanns über die Entstehung, öffentliche Präsentation und Wirkung seines Bildes.
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.20
Donnerstag, 20.02.2020 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Gewerkschaftliche Aufbrüche
Heinz Dürrbeck (1912-2001) und die IG Metall
Im Leben von Heinz Dürrbeck spiegelt sich vielerlei Hinsicht das 20. Jahrhundert. Er gehörte zu einer „sozialistischen Brückengeneration“, die aufbauend auf den Erfahrungen Weimars zum aktivistischen Kern der westdeutschen Gewerkschaften zählte. Als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall prägte er gemeinsam mit Hans Matthöfer die auf Selbstermächtigung zielende Bildungsarbeit der IG Metall. Ab Mitte der 1970er-Jahre sah er sich dann dem Vorwurf ausgeliefert, für die Staatssicherheit der DDR gearbeitet zu haben.
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Freitag, 21.02.2020 * 20 Uhr
Kneipe
Improvisationsabend #182
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Dienstag, 25.02.2020 * 19:30
1. Stock
Attac Jour Fixe
Aktuelles zum Brexit
Es wird versucht, die aktuelle Verhandlungslage zwischen dem Vereingten Königreich und der Europäischen Union nach dem Austritt des UK aus der EU am 31.01.2020 zu schildern und zu analysieren.
Darüber hinaus werden wir darüber diskutieren, ob der Vielvölkerstaat "UK" in seiner jetzigen Form eine Zukunft hat. Auch die politische und ideologische Orientierung der britschen Labour Party nach dem Abschied vom Jeremy Corbyn wird ein Thema dieses Abends sein.
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Freitag, 28.02.2020 * 20 Uhr
Kneipe
ClubJazz
Ivan Habernal Septett
Keine Kartenreservierung mehr möglich
Ivan Habernal wurde 1983 in Tschechien geboren und studierte Bassgitarre am Jaroslav Jezek Jazz College in Prag. 2011 verbrachte er drei Monate in New York und studierte u.a. bei Hans Glawischnig, John Patitucci und John Benitez. Er trat mit Größen wie Randy Brecker, Steve Smith, Vincent Mendoza und Bobby Shew auf.
Seit 2014 ist Ivan Habernal als Bassist und Komponist in der Frankfurter Jazzszene aktiv, zum Beispiel mit seinem eigenen Quartett, aber auch mit anderen Formationen, wie etwa The J-Sound Project, das 2015 mit dem Frankfurter Jazzstipendium ausgezeichnet wurde.
Für dieses Konzert hat Ivan Habernal sein „working quartet“ zu einem Septett erweitert, um im Club Voltaire einen noch fetteren Sound zu präsentieren. Seine Eigenkompositionen sind dann in einer Besetzung mit vier Bläsern zu erleben, mit besonderen Akzenten auf melodische Linien und farbige Harmonien.
Peter Klohmann (ts), Joander Cruz (as), Jason Schneider (tp), Andreas Jamin (tb), Andrey Shabashev (p), Ivan Habernal (b, comp), Martin Standke (dr) - ivanhabernal.com
Zuletzt bearbeitet am: 27.02.20
Samstag, 29.02.2020 * 20 Uhr
Kneipe
FrauenLesben-Tanzparty
Zuletzt bearbeitet am: 28.01.20
Sonntag, 01.03.2020 * 19 Uhr
Kneipe
Wirtshaussingen
Wir lassen eine alte Tradition aus manchen Landstrichen hier bei uns, mitten in der Stadt, wiederaufleben. Wir kommen zusammen, wir essen und trinken und wir singen. Egal, ob deutsch, englisch oder französisch - oder in anderen Sprachen. Wir singen Arbeiterlieder, Freiheitslieder, Volkslieder. Und alte Schlager dürfen auch mal dabei sein. Alle, die gerne singen, sind eingeladen. Wir sorgen für Texte und musikalische Begleitung.
Zuletzt bearbeitet am: 11.02.20
Montag, 02.03.2020 * 19 Uhr
2. Stock
Neue Geldordnung
Bausteine einer Neuen Geldordnung
Bausteine einer Neuen Geldordnung
Zuletzt bearbeitet am: 11.02.20