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Rückblick: Für ein solidarisches Europa!

22. Mai 2017: Andrea Ypsilanti diskutierte im Club Voltaire

Die "Europäische Union" sieht sich - ebenso wie der Kapitalismus insgesamt - mit einer umfassenden Krise konfrontiert. Die Herrschenden haben keine tragfähige Antwort darauf, für sie heißt es "weiter so!". Nationalistische und rassistische Töne werden lauter, Gewalt und Militarismus kommen als Instrumente der Poltik wieder in Mode - auch im öffentlichen Diskurs in Deutschland und in der EU. Wenn dieser Kurs fortgesetzt wird, dann dürfte das Auseinanderbrechen der EU nur eine Frage der Zeit sein.

Andrea Ypsilanti, Sprecherin des Instituts Solidarische Moderne und hessische SPD-Politikerin, setzte sich im Club Voltaire mit dieser Entwicklung und mit ihren möglichen Folgen auseinander. Tenor: Ein Zerfall der EU wäre kein wünschenswertes Ziel. Europa müsse aber weg von der neoliberalen Ausrichtung hin zu einer solidarischen Politik. Aber was bedeutet das, wie kann der Weg dahin aussehen, wer könnten die Akteure sein? Darüber gab es eine lebhafte Diskussion. Andrea Ypsilanti scheute sich nicht zuzugeben, dass sie auf manche Fragen auch keine Antwort hat.

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