Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Wir lassen eine alte Tradition aus manchen Landstrichen hier bei uns, mitten in der Stadt, wiederaufleben. Wir kommen zusammen, wir essen und trinken und wir singen. Egal, ob deutsch, englisch oder französisch - oder in anderen Sprachen. Wir singen Arbeiterlieder, Freiheitslieder, Volkslieder. Und alte Schlager dürfen auch mal dabei sein. Alle, die gerne singen, sind eingeladen. Wr sorgen für Texte und musikalische Begleitung. Wir freuen uns auf Euch!
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Teil 1 :Finanzmarkt verstehen!
Prof. Dr. Christoph Becker FH Darmstadt informiert über aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten.
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Carol-Sue Rombach studierte in grauer Vorzeit Politik und Geschichte in Frankfurt; sie engagiert sich in der Anti-Atom- und Umweltbewegung.
Sie ist weder Ärztin noch Biologin, was sie aber nicht davon abhält, sich mit dem Thema Reproduktionsmedizin auseinanderzusetzen.
Die Fähigkeit, neues Leben in die Welt zu bringen oder sich bewusst dagegen zu entscheiden, ist weiblich. Patriarchale Beschneidungen weiblicher Freiheit und Sexualität sind seit jeher nichts anderes, als der unbefugte Versuch, Fruchtbarkeit zu kontrollieren.
Wie sind unter diesem Gesichtspunkt die modernen Reproduktionstechnologien einzuordnen?
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Die Europawahl ist gelaufen, der „Brexit“ wohl immer noch nicht. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Aber es gibt auch Positives: Der Politik gelingt es nicht mehr, Themen wie Klimawandel, Verkehrswende oder Wohnungsnot zu verdrängen, eine wachsende Zahl von Bürgern meldet sich zu Wort und verlangt Lösungen. Die angeblich unpolitische Jugend erweist sich als kampagnenfähig. FR-Autor Stephan Hebel wird wieder das Geschehen der jüngsten Zeit beleuchten, nach den Interessen fragen, die die Politik bestimmen, und mögliche Alternativen diskutieren.
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Werkstattgespräch mit Marlies Piontek-Klebach
Von Menschen, die aus ihren Wohnquartieren verdrängt werden und ihrem Kampf um bezahlbaren Wohnraum berichtet diese Veranstaltung. Die Fotografien entstanden in einer fast zweijährigen Recherche an verschiedenen Orten in Frankfurt am Main und Berlin und sollen zu einer Diskussion über das „Recht auf Wohnen“ anregen.
Zuletzt bearbeitet am: 11.06.19
Kostenbeitrag:
5 Euro (Schüler, Studenten, ALG’ler: 1 Euro)
Anmeldung erbeten:
E-Mail: clubvoltaire@t-online.de oder Telefon: 069-292408
Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5, 60313 Frankfurt am Main
Zuletzt bearbeitet am: 13.05.19
Zuletzt bearbeitet am: 07.06.19
Wer Stand-up-Comedy und Kabarett hasst, wird Katinka Buddenkotte trotzdem lieben! Außerdem schreibt die "Kölner Grande Dame der komischen Literatur" (Internet) ja auch noch verdammt lustige Kurzgeschichten. Vorlesen tut sie überall dort, wo sie gebraucht wird. Zum Beispiel heute im Club Voltaire! Aufgewachsen ist das "Fräuleinwunder der deutschen Underground-Literatur" (wieder Internet) zwischen dem Münsteraner Dom und ihrem Fernseher, deren audiovisuelle Perlen sie in zahlreichen Texten beschwört – wie jüngst in ihrem Buch "Früher war wenigstens Sendeschluss".
Wer diesem Abend fernsieht, wird ausgeknipst!
Mit: Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Leonard Riegel, Ella Carina Werner und zur Prime Time: Katinka Buddenkotte.
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Kostenbeitrag:
5 Euro (Schüler, Studenten, ALG’ler: 1 Euro)
Anmeldung erbeten:
E-Mail: clubvoltaire@t-online.de oder Telefon: 069-292408
Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5, 60313 Frankfurt am Main
Zuletzt bearbeitet am: 13.05.19
Wir sind eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich einmal im Monat trifft, um über philosophische Themen zu diskutieren – Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie.
Zuletzt bearbeitet am: 11.06.19
Mit Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger,
Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Moderation: Prof. Reiner Diederich
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Wer soziale und ökologische Maßstäbe anlegt weiß, dass in der Autogesellschaft viele abgehängt werden oder unter die Räder kommen: auf den unwirtlichen Straßen unserer Städte und in den Weltregionen, die vom „Fluch der Rohstoffe“ betroffen sind.
Und die Klimakatastrophe wird vom Verkehr befeuert – ganz oben steht der MIV (Motorisierter Individualverkehr).
Der Verkehrsminister organisiert noch das „weiter so“ und der Bundesverkehrswegeplan ist auf noch mehr Auto- und LKW-Verkehr ausgerichtet. Bis 2030 sollen für viele Milliarden Euro noch mehr Autobahnen gebaut werden.
Und das Klimaziel (verbindliches Völkerrecht), Null-CO2-Emission bis 2050 … wie soll das gehen? Mit Elektroautos, wie es VW-Manager vorschlagen? Das ist Augenwischerei.
Das beste Auto ist kein Auto. Und die Zukunft der Mobilität darf man genauso wenig den Großaktionären und Obermanagern der Auto-, Öl,-Straßenbau- oder Batteriekonzerne überlassen, wie die Zukunft der Beschäftigten.
Wir brauchen Mobilität für alle - mit deutlich weniger Verkehr.
Die Konzepte wurden und werden schon erfahren: in Berlin, einst Weltstadt ohne Auto, in der Schweiz mit Flächenbahn im engen Takt, in Kopenhagen als Fahrradstadt, in der Aubagne mit Nulltarif im ÖPNV, in Venedig ohne MIV, an autofreien Sonntagen ...
Allerdings wirken Alternativkonzepte und die besten Argumente nicht, solange die dicksten Autos den dicksten Profit abwerfen.
Kann es gelingen mit entschlossenen Aktionen öffentlichkeitswirksam und überregional die Verkehrswende zu erringen? Vielleicht unter dem Motto „Ende- Geländewagen!“ ...
Zuletzt bearbeitet am: 11.06.19
Der Abschluss des Nichtangriffsvertrages zwischen Deutschland und der Sowjetunion jährt sich im August zum 80. Mal.
Wolfgang Schürer präsentiert und schildert in detaillierter Form die politische Situation dieser Zeitphase in Europa und der Welt; in Erwartung einer anschließenden regen Diskussion.
Veranstalter: Deutscher Freidenker-Verband FFM
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 13.06.19
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Es war ein bundesweites Netzwerk aus Soldaten, Polizisten und Behördenmitarbeitern - und teils rechtsextremen Mitgliedern, die sich gezielt auf bewaffnete Kämpfe an einem „Tag X“ vorbereiteten. Einige sollen sogar die Liquidierung politischer Gegner geplant haben. Im Zentrum des Netzwerks: Ein Elitesoldat namens „Hannibal“.
Wer sind diese Leute, wie gefährlich sind sie, wie reagiert ihr berufliches Umfeld auf sie?
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Referent: Dirk Friedrichs, Vorstand im Trägerverein von attac Deutschland.
Veranstalter: Attac Frankfurt
Zuletzt bearbeitet am: 27.05.19
Zuletzt bearbeitet am: 19.06.19