Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Bürgerhaus Bornheim, Arnsburger Straße 24
Veranstalter: Business Crime Control e.V.
Mitveranstalter: Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.
Unterstützer: Club Voltaire e.V., KunstGesellschaft e.V., attac Frankfurt am Main
Info: www.businesscrime.de
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
DJ Tom Settka zelebriert eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance
Classics, Turkish Pop... !
Mit DJ Tom Settka, www.settka.de, www.facebook.com/settka
Eintritt 6 € / 3 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
An jedem ersten Sonntag im Monat singen wir ganz viele Lieder. Kommt und singt mit uns!
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
“Banking is necessary, Banks are not.“
Bill Gates, 1994
Im Rahmen der Reihe „Bausteine einer Neuen Geldordnung“ wird Arne Pfeilsticker den 2. Teil seiner Vorschläge zum Aufbau einer von Banken unabhängigen Währungsinfrastruktur vortragen.
Im 1. Teil wurden die Motive und die Notwendigkeit einer neuen Geldordnung aufgezeigt. Wir müssen selbst aktiv werden, weil im Finanzsektor nicht grundlegend reformiert wird ,während sich die nächste Finanzkrise abzeichnet. Wir müssen aufklären und konkrete Vorschläge erarbeiten, um diejenigen zu unterstützen, die wie wir an einer Geldordnung arbeiten, die den Menschen und der Realwirtschaft dient und nicht der Ausbeutung.
Im 2. Teil wird auf die volkswirtschaftlichen Aufgaben von Bankgeschäften und den konkreten Finanzinstrumenten und Finanzdienstleistungen eingegangen. Parallel dazu wird gezeigt wie diese Instrumente und Dienste neu gestaltet und in einer von Banken unabhängigen Währungsinfrastruktur umgesetzt werden könnten.
Wer nicht warten will bis die „Frösche ihren eigenen Sumpf trocken legen“, der muss aktiv werden, nach alternativen Lösungen suchen und bereit sein in die Details zu gehen. Für den Teil 2 stehen folgende Themen an:
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Der Spielfilm „Made in Dagenham“ basiert weitgehend auf Tatsachen und schildert das Lebensgefühl in Dagenham, einem Londoner Vorort, der seinerzeit von Ford geprägt wurde wie Wolfsburg vom VW-Konzern: eine Stadt, in der sich alles um die Autoproduktion dreht und wo jede/r irgendwie mit der Fabrik in Verbindung steht.
Rita O’Grady führt ein normales, unspektakuläres Leben. Sie ist Ehefrau, Mutter und arbeitet in den Fordwerken als Näherin. Doch dann steht sie an der Spitze der 187-köpfigen Abteilung der Näherinnen, die die Bezüge für die Autositze fertigen und für eine gleichwertige Bezahlung mit ihren männlichen Kollegen streiken.
Am Ende verbesserte der Streik nicht nur die Arbeitsbedingungen in der Fabrik, sondern die Stellung der Frauen im ganzen Land. Die Labour-Abgeordnete im britischen Parlament Barbara Castle unterstützt die streikenden Frauen und entwickelt aus diesen Erfahrungen den „Equal Pay Act“ von 1970, ein Gesetz, das ungleiche Bezahlung aufgrund des Geschlechts verbietet.
Der „Equal Pay Day“ in Deutschland am 18. März 2017, in den USA am 12. April und in Großbritannien am 11. November 2016 zeigen, das gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit noch immer nicht erreicht ist.
Einführung: Susanne Bötte
Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Seit 2007 generieren Marc-Inti und Benno Tiefklang und Puls im Fraudlab.
Eigenständige musikalische Persönlichkeiten, die in der Zusammenarbeit ein phettes und einzigartiges Fundament für verschiedenste Musiken und Künstler bilden.
Besetzung: Andrey Shabashev - Keyboards, Benno Sattler - Drums, Marc-Inti - Bass
http://fraudlab.co
Eintritt 10 € / 5 € (mit Musikmesse-Ticket)
Festival- Ticketshop
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Sehr, sehr viel ist manchmal noch immer nicht ganz genug. Elf Jahre lang hatte das Duo The OhOhOhs mit seinem eklektischen Mix aus E-Piano, Sampling, Drums, Percussion schon den Underground ihrer Heimatstadt Frankfurt am Main gehörig aufgemischt und dank spektakulärer Live-Auftritte auch weit über die regionale Elektroszene hinaus für Furore gesorgt. Dann aber beschlossen der examinierte Pianist Florian Wäldele und sein autodidaktischer Namensvetter Florian Dreßler am Schlagwerk, ihre Strahlkraft abermals zu vergrößern.
Und zwar buchstäblich. „Unsere Studioproduktionen und Kompositionen sind oft wesentlich umfangreicher instrumentiert als vier Hände und Füße in der Lage sind“, schildern die beiden Enddreißiger den Wunsch zur Ausdehnung ihrer Möglichkeiten und gingen dafür im Herbst 2014 zwar keinen radikal anderen, aber radikal breiteren Weg. Er nennt sich Oh!chestra und erschafft etwas Außergewöhnliches, wenn nicht gar Epochales: Ein kammermusikalisches Ensemble, das klassischer Musik auf analogen Instrumenten über den Umweg elektronischer Reorganisation zurück in die Zukunft verhilft. Anders ausgedrückt: Aus Band wird Kapelle wird Band, aus Club wird Konzertsaal wird Club, aus Disco wird Festspiel wird Disco, aus OhOhOhs wird Oh!chestra und daraus wieder die Band mit dem Anspruch, Bühnen mit dem Repertoire der alten Meister hypermodern zu rocken.
Zu kompliziert? Bei der Konzeption des Debütalbums mit dem leicht irritierenden Titel „Vierhändig“ schon. Beim Hörgenuss keineswegs. Schon das Auftaktstück „Scales And Rivers“ mag ja beginnen wie ein virtuoses Meisterwerk der modernen Klassik, als säße der amerikanische Weltstar Keith Jarrett am Klavier, nicht der hessische Musikpädagoge Wäldele. Fröhlich fließen die Harmonien da vom anderen Flo zunächst minimalistisch untermalt wie Smetanas Moldau mit einer Prise Debussy aus den Boxen. Dann aber wuchtet das Schlagzeug seinen analog treibenden Beat unters Klavier, das die Klangfarbe zeitgleich auf Bass färbt und aus der melodischen Klassik somit macht, was die OhOhOhs seit 2005 kennzeichnet: ausgelassenen Analog-Techno – nur eben noch opulenter, noch filigraner, noch hinreißender
Und so geht es die meisten der zwölf Stücke weiter. Im anschließenden „Cha Cha“ etwa legen die Gastmusiker Juan Bauste Granda, Philipp Wildenhues und Salar Baygan afrocubanische Rhythmen aus nigerianischen Batá-Trommeln oder brasilianischen Caxixi-Rasseln über Florian Wäldeles hitzigen Flügel und machen daraus eine Art tribalistisch angehauchten Clubsound. Das gehobene Feuilleton dürfte ihm ebenso etwas abgewinnen wie die Tanzflächen elektronischer Festivals im Grünen. Schließlich stehen Wäldeles Eigenkompositionen überwiegend im Geiste großer Meister. Reminiszenzen und Respekt treffen dabei allerdings so hingebungsvoll verspielt auf Interpretation und Eigensinn, dass es vom Gehirn übers Herz direkt in die Beine geht.
Florian Wäldele (Piano), Florian Dreßler (Percussion)
www.theohohohs.de // www.heartbeatandsoul.com
Hörproben:
"Vierhändig" EPK
"Mondscheinsonate"
Eintritt 10 € / 5 € (mit Musikmesse-Ticket)
Zuletzt bearbeitet am: 06.04.17
Ein Gespräch mit Norbert Saßmannshausen über die Schwierigkeit, linke Geschichte(n) zu rekonstruieren. Sein Buch „Orte der Revolte. Frankfurt 1965–1980. Von der AZ bis ‚Zum Freistaat Bockenheim‘“ wird im Herbst erscheinen.
Veranstalter: KunstGesellschaft e. V.
Entritt 5 € / 3 € / 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
mit Matthias Baumgardt, Lyle Naervaenen, Ulrich Klapdor, Ernie O. Cojoe und Christoph Dolbi
Special-Guest: Beata Kossowska und Delta Danny
Danny Schumacher hat den Blues im Blut und in der Stimme. Die virtuose Gitarristin blättert in der frühen Bluesgeschichte.Von den Roots des Country Blues zu den traditionellen Blues Songs zwischen Memphis und Chicago. Klassiker und eigene Songs sind natürlich auch dabei.
bluesharp-meeting.de
Eintritt: 8 € / 4 € (mit Musikmesse-Ticket)
Festival- Ticketshop
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Special Guest: Marko Jovanovic
Marko Jovanovic ist der Gründer der Harmonica School Berlin und ist einer der ausgewöhnlichsten modernen Spieler die sowohl die Diatonische als auch die Chromatische Mundharmonika in musikalischen Bereichen wie der Balkan, Arabischen und Indischen Musik ebenso wie dem Blues einsetzen.
mjharmonica.com // www.misszippyblueswail.band
bluesharp-meeting.de
Eintritt 10 € / 5 € (mit Musikmesse-Ticket)
Festival- Ticketshop
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Wo hört bedingungslose Liebe auf, wo fängt Nachstellung an? Großvater und Enkeltochter: Das bereits aus „Falkensturz“ bekannte Offenbacher Ermittlerduo Herbert und Franziska Falke diesmal als Jäger und Opfer:
Aus einer Galerie werden Bilder der aufstrebenden Offenbacher Künstlerin Claudia Jansen
gestohlen. Der Privatdetektiv Herbert Falke erhält den Auftrag, die
Gemälde zu suchen. Dabei gerät die Inhaberin der Galerie ebenso unter
Verdacht, wie ihre Angestellten. Doch alle Spuren führen ins Leere.
Gleichzeitig befindet sich Falkes Enkelin Franziska in Gefahr: Sie wird
von einem Stalker belästigt, der sogar in ihre Wohnung eindringt. Auch
Claudia Jansen wird verfolgt, weshalb sie nicht mehr malen kann, obwohl
ihre Bilder gefragter denn je sind. Hängen beide Stalking-Fälle
zusammen? Haben sie etwas mit den gestohlenen Bildern zu tun? Warum
erinnert das Verhalten einer Person sehr stark an die zentrale Figur
eines Klassikers der Weltliteratur? Liegt darin des Rätsels Lösung?
Gmeiner-Verlag, Meßkirch www.gmeiner-verlag.de
ISBN 978-3-8392-1844-0
Taschenbuch, 249 Seiten
www.literaturkrimi.de
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 06.04.17
Achtung Frankfurt, Anselm Neft aus Hamburg macht seine Location an und speeddated Sie zum Glück! Der schöngebliebene Jüngling ist Autor, Herausgeber, Bühnenkünstler, reist gerne und kennt einen guten Wein persönlich. Nach diesem Abend verfügt er außerdem sehr viel Geld. Aber nur wenn Sie zahlreich kommen und Eintritt zahlen. Für die Liebe!
Außerdem lesen die TITANIC-Redakteurinnen Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Fabian Lichter, Leo Riegel, Ella Carina Werner und Tim Wolff.
Kartenvorbestellung empfohlen
Eintritt: 10 € / 7 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Flucht vor Unterdrückung und Terror: Diese Erfahrung machen heute Millionen Menschen auf der Welt. Vor ?wenigen Jahrzehnten waren es Hunderttausende Deutsche, die in fremden Ländern Zuflucht suchten. Die Gedichte ins Exil getriebener deutscher Autorinnen und Autoren – von Else Lasker-Schüler bis Rose Ausländer, von Bert Brecht bis Erich Fried – weiten den Blick für ?die Schicksale von Flüchtlingen.
Veranstalter: KunstGesellschaft e. V.
Eintritt 5 € / 3 € / 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Aus Afrika südlich der Sahara kommen widersprüchliche Berichte: Terror durch muslimische, christliche oder schlicht geldgierige Gruppen, Machthaber, die an ihren Ämtern kleben, Korruption und Willkür. Aber auch demokratischer Wandel und ein wachsendes Selbstbewusstsein der Völker. Noch bis vor kurzem galt der Kontinent als neue Boomregion für Investoren, Rohstoffe und vermeintlich freie Ländereien locken. Welche Rolle spielt die EU mit ihren Freihandelsabkommen? Worum geht es bei „Anti-Terror-Einsätzen“ der Bundeswehr? Was treibt die Migration?
Solche Fragen erörtert Dr. Jörg Goldberg. Er war viele Jahre lang in Afrika tätig, u. a. als Regierungsberater in Benin und Sambia. Heute arbeitet er als entwicklungspolitischer Gutachter.
Veranstalter: Club Voltaire und Rosa-Luxemburg-Stiftung
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Immer am dritten Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Wir sind eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich einmal im Monat trifft, um über philosophische Themen zu diskutieren – Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie.
Zurzeit lesen wir ein bei Reclam erschienenes Buch des amerikanischen Philosophen Thomas Nagel: „Was bedeutet das alles?“.
Philosophische Vorkenntnisse, gar ein Studium werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft, sich auch in schwierigere Texte einzulesen.
Am Samstag, dem 22. April, diskutieren wir über die Einleitung, das Kapitel 1 („Woher wissen wir etwas?“) und Kapitel 2 („Das Fremdpsychische“)
Kontakt: gerd.schrader@gmx.de
Unkostenbeitrag 2 €
Zuletzt bearbeitet am: 27.03.17
mit Prof. Dr. Eva Walther, Leiterin der Abteilung Sozialpsychologie der Universität Trier
Moderation: Herbert Stelz
Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Eintritt: 5 € / 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
1813 entdeckte Goethe die Gedichte des persischen Dichters und Mystikers Hafis, von denen er sich zu seinem „West-östlichen Divan“ anregen ließ.
Veranstalter: Iranischer Verein e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Entritt 5 € / 3 € / 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Haukari ist eine entwicklungspolitische 0rganisation im Irak und Kurdistan Irak, die in den Bereichen Frauenförderung und Gesundheit arbeitet und sich insbesondere der Opfer und der Überlebenden der 1988 von Saddam Hussein angeordneten Giftgasangriffe annimmt. Teile der teilautonomen kurdischen Region sind vom IS erobert worden, große Fluchtbewegungen - auch aus Syrien - in andere kurdische Provinzen folgten daraus. Der IS wird inzwischen zurückgedrängt, Mossul, Sitz der Regionalregierung wird derzeit von irakischen Truppen und den kurdischen Peshmerga zurück erobert.
Karin Mlodoch, Projektkoordinatorin und Susanne Bötte, Vorstandsmitglied von Haukari waren im März/April vor Ort. Sie berichten über ihre Arbeit und die aktuelle Lage in der Region.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Arbeit und Migration. Themen von Brisanz, gerade in der aktuellen Zeit. Wie entwickeln sich die Arbeitsmöglichkeiten, was ist der Bedarf - und welche Chancen und Herausforderungen schafft dies für die Menschen in Deutschland: Migranten, Flüchtlinge.. aber auch all die anderen, die in Deutschland leben. Diskutieren Sie mit unseren Referenten aus der Frankfurter Politik und Praxis.
Eine Veranstaltung von Forum für mehr Integration
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Holland, Frankreich, USA, Türkei, Deutschland und – ach ja! – Griechenland. Wohin treiben die EU und die „westliche Wertegemeinschaft“? Wird der „Schulz-Effekt“ Deutschland verändern?
Der Publizist und Buchautor Stephan Hebel ist zwar kein Prophet, aber ein scharfer Analytiker. Das Denken wird er seinen Zuhörern nicht abnehmen, aber Anstöße sind schon zu erwarten. Hebel setzt seine erfolgreiche „aktuelle Stunde“ im Club Voltaire fort. Er wird das Geschehen der vergangenen Monate beleuchten und nach den Gründen suchen, weshalb es so und nicht anders gelaufen ist. Im Mittelpunkt steht die politische Entwicklung in Deutschland und Europa, aber auch größere Zusammenhänge werden nicht ausgeblendet. Er wird nach den Interessen fragen, die die Politik bestimmen, und nach Alternativen, die es geben könnte. Wer im scheinbar undurchringlichen Dickicht der politischen Katastrophen den Überblick zu verlieren meint, kann sich hier neue Anregungen holen.
Stephan Hebel, ehemals stellvertretender Chefredakteur der FR, ist u. a. häufiger Gast im Presseclub des WDR/ARD und ständiges Mitglied in der Jury für das Unwort des Jahres. Seine „aktuelle Stunde“ erfolgt im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Club Voltaire und der „Frankfurter Rundschau“.
Sie findet viermal im Jahr statt.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
The WhereMe?! ist permanent auf der Suche nach dem IchWoWasWieWarum. Die Band um den Gitarristen Rafael Krohn und den Saxofonisten Fabian Dudek präsentiert ausschließlich Kompositionen aus eigener Feder. Melancholie, Atmosphäre und Extrema zeichnen die Stücke aus und werden im Zusammenspiel der Band kreiert.
Die Notation eröffnet die Kommunikation der Musiker, bevor diese Vorlage bald verlassen wird oder als Fundament dient, um der momentanen Imagination Raum zu verschaffen. Dann haben sie alle Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten, mehr noch ihre grenzenlose Kreativität auszubreiten.
The WhereMe?! erhielt 2016 das Jazzstipendium der Stadt Frankfurt am Main. Die Musiker kennen sich durch ihr Studium an der Musikhochschule Köln.
Fabian Dudek (sax), Rafael Krohn (g), David Helm (b), Jan Philipp (dr) - thewhereme.tumblr.com
In Zusammenarbeit mit der
Jazz-Initiative Frankfurt
Eintritt 12 € / 9 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire.
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17
Pumpende Bässe, scharfe Bläserattacken, schreiende Gitarren und treibende Drums, The Argosonics bringen den Deep Funk aus dem Untergrund und müssen dafür nicht in die Mottenkiste greifen. Der raue Rhythm and Blues ist aktueller denn je. Das Programm ist ein stimmiger Mix aus eigenen Songs, Klassikern und aktuellen Titeln im Vintagekleid und bleibt dabei immer tanzbar. Im Stile von Curtis Mayfield, James Brown und Stevie Wonder brauen sie ein unvergessliches Groove - Gewitter zusammen und bringen jede Tanzfläche zum glühen.
Jason Schneider (Vocals,Trumpet), Stephan Arnold (Saxophone), Andreas Haller (Trombone), Tomek Witiak (Guitar), Marc Petri (Keys), Tunc Yomolcay (Bass), Jens Eichler (Drums, Vocals)
Eintritt 9 € / 7 €
Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17