Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Eine Veranstaltung zur Musikmesse
ab 21.00 Uhr
Live-Session
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Nachdem die Bibel fast 2000 Jahre lang in Männerhand war und intensiv zur Unterdrückung von Frauen herangezogen wurde, versuchen Frauen nun, andere Traditionen in der Bibel zu entdecken, neue Deutungen anzubieten und Frauen einen aufmüpfig-kritischen Umgang mit der Bibel zu ermöglichen.
Einführung: Claudia Delkurt
Veranstalterin: Frauen-AG
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Die 34ers präsentieren Stücke aus ihrem letzten Album und aus dem in Kürze erscheinendem zweiten Werk. Es wird einige Gastauftritte geben und das MCR DJ-Team wird den Abend ein- und ausklingen lassen.
Das ist Rap im Club Voltaire.
Eintritt: 5,- €/erm. 1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Die Folgen der Reaktorkatastrophe bei
Tschernobyl am 26. April 1986 waren regional, international und national
sichtbar. Wie sahen die nationalen Folgen für die BRD
aus?
"Wir“ hatten Glück, die Wolke ging an uns vorbei,
die Becquerel-Grenzwerte für Lebensmittel wurden schnell angehoben (sie
wurden seit eh und je von der Politik bestimmt). Die Öffentlichkeit erfuhr,
daß die BRD über keinen Krisenplan für einen GAU verfügte und 5000 Tonnen
Molkepulver fuhren jahrelang durch die Republik bis sie... „Ein Restrisiko
kann dem Menschen zugemutet werden“ (Kohl). „Es ist nicht seriös von 30.000
Toten zu sprechen, sondern von 31“ (Angela Merkel,
1996).
Davon und von weiteren „Nebenwirkungen“ von Tschernobyl in der BRD wird an
diesem Abend die Rede sein. Denn vergessen ist
„tödlich“.
Referentin: Maria Gonzalez (Aktionsinitiative 20 Jahre
Tschernobyl)
Eintritt: 3,- €/erm. 1,-
€
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Dia-Vortrag von Horst Ahlheit und Gerhart Steinert
Neben Thüringen, Niederlausitz und Dessau werden die Altmark und Schleswig Holstein vorgestellt.
Veranstalter: KunstGesellschaft
Eintritt: 3,- €/erm. 1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Die Satire-Lesung mit Beiträgen der kommenden Ausgabe. Lesen werden die Redakteure Stefan Gärtner, Thomas Gsella, Oliver Nagel, Stephan Rürup, Mark-Stefan Tietze und der Stargast Rudi Hurzlmeier.
Rudi Hurzlmeier, weltbekannt unter den Pseudonymen Freiherr Rudolf Hurzlmeier zu Deggenbach, RuDiHu und Prince, ist gebürtiger Arbeitsscheuer und, nach Zwischenstationen im Erdöl- und Modegeschäft (Tankwart, Dressman), seit über 20 Jahren Autor, Cartoonist und Maler wundersam-komischer Begebenheiten, in denen Tiere keine geringe Rolle spielen, wie Tier- und andere Liebhaber anhand seiner „Meisterwerke der komischen Periode“ (Kein & Aber) getrost überprüfen können. Gegen den Rat seines Psychoanalytikers und auf Drängen der Steuerbehörden wird der seelenvolle Kraftmensch im „Club Voltaire“ seinen Film „Freund und Leid in Rorschach“ vorstellen, einen Gruselfilm ohne Curd Jürgens, aber mit viel Gefühl (und Tieren).
Kartenvorbestellung empfohlen (Tel. 21 99 92 93)
Eintritt: 6,50 €/erm. 1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Wahleinschätzung und Diskussion der Perspektiven linker Kommunalpolitik von und mit Lothar Reininger, Spitzenkandidat von „Die Linke.WASG“.
Veranstalter: Sozialistisches Forum
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Von Kolb zu Bockelmann; von Hunger, Trümmerbeseitigung und Wiederaufbau zur autogerechten Stadt..
Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt: 3,- €/erm. 1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Jeden 3. Donnerstag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Rocker (1873-1958), deutscher Anarchist, 1893-95 politischer Flüchtling in Paris, anschließend bis 1919 in England. Als Nichtjude lebte er in London unter den ostjüdischen Proletariern von Whitechapel und gab den jiddischsprachigen „Arbeterfraint“ heraus. 1919 kehrte er nach Deutschland zurück und war seit 1923 zusammen mit Augustin Souchy und Alexander Schapiro Sekretär der Syndikalistischen Internationale (I.A.A.) in Berlin. Zahlreiche bedeutende anarchistische Publikationen. Von 1933 bis zu seinem Tod lebte Rocker in den USA.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Die eingeschränkten Leistungen der Pflegeversicherung werden einer menschenwürdigen und bedürfnisorientierten Pflege und Betreuung von Bedürftigen nicht gerecht, unter rigorosem Spardiktat greifen Pflegeheime auf Ein-Euro-Jobber, Familien auf illegal Beschäftigte aus Osteuropa zurück.
Gleichzeitig wachsen private Pflegedienste wie Pilze aus dem Boden und nutzen den Pflegenotstand in Heimen, die Überforderung von Familienangehörigen in der häuslichen Pflege und wittern lukrative Profite.
Walter Curkovic-Paul (Bürgerinitiative f.d. Altenpflegeheim Heilandsgemeinde) berichtet über die Auswirkungen des Agaplesion-Konzerns auf die Frankfurter Altenpflege; Werner Rätz (attac Deutschland, Koordinierungskreis) informiert über die angekündigte Reform der Pflegeversicherung und stellt Alternativen zur Diskussion.
In Zusammenarbeit mit attac Frankfurt
Eintritt: 5,- €/erm. 2,50 €/1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Maler, Iran/ Frankfurt am Main
Moderation: Karola Solmsdorf
Veranstalter: KunstGesellschaschaft
Eintritt: 3,- €/ erm. 1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Das saarländische Undertone Project „wird vom Posaunisten Christof Thewes geleitet, der auch alle Stücke schreibt und beim Arrangement federführend ist. In seine Kompositionen fließen die vielfältigsten Einflüsse zeitgenössischer Musik ein und werden in jazziger Tradition variiert. So entstehen Miniaturen voller Intensität, bei denen sich klar formierte Teile rasch in freie Passagen auflösen, Raum für freie Improvisationen geben, um schließlich wieder in geordnete Bahnen zu geraten.
Alle Mitwirkenden beteiligen sich kongenial an der kreativen Gestaltung: Saxofonist und Bassklarinettist Hartmut Oßwald mit seiner soliden Phrasierung und Christof Thewes mit eruptiven Einwürfen auf der Posaune... Für eine inspirierende Basis der Klangstrukturen sorgten E-Bassist Martin Schmidt und der hinter einer Schlagwerk-Eigenkonstruktion wirkende Daniel Prätzlich.“ (Darmstädter Echo)
Christof Thewes (Posaune), Martin „Schmiddi“ Schmidt (Electronic-Bass, Mandoline), Hartmut Oßwald (Saxophone, Bassklarinette), Daniel Prätzlich (Drums, Percussion)
In Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Frankfurt
Eintritt: 8,- €/erm. 5,50 €/ 1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Rock, Pop, NDW, 70-80-90er Jahre Party
DJ Stefan (ehem. SOLI-Disco)
Eintritt: 3,- €/1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Gemeinsam mit Club Voltage und anschließender Disco in den Mai 2006 tanzen.
Eintritt: 5,- €/erm. 3,- €/1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09