Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Pop-, NDW, 70er, 80er, 90er-Jahre Party
Faschings-Disco mit DJ Stefan
Veranstalter: Die Linke Frankfurt
Eintritt 4,-
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Jeden 1. Sonntag im Monat. Kommt, esst, trinkt und singt mit! Und wer ein Musikinstrument begleitend einsetzen kann, bringe es mit. Wir freuen uns auf Euch!
Doris, Susanne und die Musikanten.
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
Frauen beteiligten sich in allen Bereichen der Resistance am Kampf gegen die Nazi-Besatzer.
Sie erledigten Kurierdienste und Verbindungsarbeit, versteckten Juden und Resistance-Kämpfer, versorgten die Familien von Verhafteten und Deportierten. Gegen großen Widerstand konnten sich einige einen Platz im bewaffneten Kampf erobern. Sie verlassen die Häuser, entziehen sich der Autorität der Väter, erkennen ihre Kräfte und Fähigkeiten, entwickeln Selbstvertrauen. Geschickt nutzen sie Weiblichkeit und Rollenklischees bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Sie werden verhaftet, gefoltert, deportiert und getötet.
Nach dem Krieg wird die Resistance mit dem bewaffneten Kampf gleichgesetzt, die gefährliche Arbeit kaum beachtet und gewürdigt, erst mit der feministischen Geschichtsschreibung wird ihr Einsatz beschrieben und gewürdigt.
Einführung durch Brigitte Klaß
Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
Höre, Mensch! Alldieweil es IHM (Sebaoth) gefiel, Seinen Diener Eckhard Henscheid in den Club Voltaire zu entsenden, ward da Heulen und Zähneknarzen bei jeglichem, der keine Karten mehr bekommen hatte; jene aber, die es „reinschafften“ erlauschten „die frohe Botschaft“ (B. Hölzenbein): Eckh. Hensch. ist zwar in praxi gebunden und gebührlich gefesselt an seine Lektürevorgabe, welche da als „Frankfurt-liest-ein-Buch“-Buch lautet: „Die Vollidioten“, doch aber wird der Amberger Gaudibursch und Henscheidpreisträger nit zögern, auch andere Werke – so, jetzt ist Schluss, diese verkrampfte Henscheidparodie ist ja unerträglich! Kommen Sie lieber selbst – und hören Sie das Original: Eckhard Henscheid!
Ebenfalls lesen werden die TITANIC-Unterteufel Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Stephan Rürup, Dimitri Taube, Mark-Stefan Tietze, Tim Wolff und Michael Ziegelwagner.
Kartenvorbestellung empfohlen.
Eintritt: 9,- €/ erm. 6,- €
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Statt markiger Politikerreden in Bierzelten oder - kellern wollen wir am Aschermittwoch einige kritische Geister, Chronisten und Wegbegleiter der deutschen Republik zu Wort kommen lassen. Von Ferdinand Freiligrath bis Occupy Frankfurt reichen die Beiträge, aber auch Oscar Wilde und Theodor Fontane kommen zu Wort.
Und Alexandra liefert die musikalischen Illusionen dazu.
Mit Carola Moritz, Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin, mit Marcel Schilb gemeinsam Leiterin der KATAKOMBE FRANKFURT, mit ihrer Compagnie en route unterwegs mit musikalisch-literarischen Programmen und Michael Vardopoulos, Pianist, u.a. tätig im „Salonorchester“ und anderen Formationen.
Eintritt: 8,- € /5,- €
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Nach einer Einführung in den zeitgeschichtlichen Hintergrund des Films sehen und besprechen wir "Die Sehnsucht der Veronika Voss" (1982).
Moderation: Ismael Flores Unzaga.
Veranstalter: KunstGesellschaft e.V.
Eintritt: 5,- € /3,- € /1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire.
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
Im Vorfeld der Kommunal-und Präsidentschaftswahlen häufen sich die Korruptionsaffären in der türkischen Regierung. Als „Saubermänner“ stellen sich Funktionsträger in Justiz und Polizei, Medien und Bildungsvereine dar, die der internationalen Gülen-Bewegung zugerechnet werden. Ihr wird umgekehrt seitens der AKP die Formierung eines „tiefen Staats“ vorgehalten.
Wie sind diese Konflikte einzuschätzen? Welche Ziele verfolgt die Gülen-Bewegung in der Türkei? Welche Rolle spielt dieses Netzwerk in Deutschland?
Referent: Murat Cakir, Geschäftsführer der Rosa Luxemburg Stiftung Hessen.
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Warum genügen der Wirtschaft die Profite nicht, die sie mit der legalisierten Ausbeutung von Mensch und Natur erzielt? Eine Frage, die sich angesichts der gigantischen Wirtschaftsverbrechen endlich auch diejenigen stellen müssen, die sich bisher gesagt haben, der Kapitalismus ist auch ohne Wirtschaftsverbrecher eine Gefahr für Mensch und Natur. Aufbauend auf der klassischen Kritik der politischen Ökonomie, muss endlich mit der systematischen Kritik der kriminellen Ökonomie begonnen werden. Der Wirtschaftskriminologe Hans See wird seinen wirtschafts- und wissenschaftskritischen Ansatz zu einer solchen Kritik vorstellen.
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Die Antwort auf Clark, Wilhelm II., Gauck, Steinmeier, von der Leyen und den neuen deutschen Imperialismus: Erich Schaffner liest aus „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus.
„Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!“ (Karl Kraus)
Vor 25 Jahren inszenierte Erich Schaffner eine Auswahl von 48 Szenen aus dem Mammutwerk über den ersten Weltkrieg. Ab Mai wird diese Ein-Mann-Version wieder aufgenommen und in vielen Städten gezeigt.
Veranstalter: Heinz Jung-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire im Rahmen der „Marxistischen Studienwoche 2014“
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Wir sind Mitglieder des Club Voltaire und laden Euch zum monatlichen Stammtisch ein.
Aktuelle Politik, Vergangenes, Zukünftiges und vieles mehr...
Else, Christine und Barbara
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
Wie schon die Jahre zuvor, sind Miss Zippy & The Blues Wail anlässlich des Frankfurter Harpmeetings zu Gast im Club Voltaire – Überraschungsgäste inklusive!
2011 von der Bluesharp-Spielerin Linda Krieg gegründet, zeichnet sich die Band durch ihre stilistische Bandbreite aus, die von Chicago- oder Modern Blues, bis hin zu Jazz und Swing reicht.
Infos unter www.misszippyblueswail.com und www.lindakrieg.de
Es spielen: Linda Krieg (Bluesharp, Gesang), Peter Lehmler (Gitarre, Gesang), Steve Dawson (Bass, Backvoc.), Gilbert Foede (Schlagzeug), Larry “Doc” Watkins (voc.)
Eintritt: 7,-€
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
10 Workshops mit teilweise internationalen Dozenten für Gesang, Rhythmus. Gitarrenbegleitung. Natürlich ist auch für jeden Harpspieler etwas dabei. Jeder Interessierte zwischen 6-96 Jahre ist herzlich willkommen. Abends ab 21 Uhr folgt dann unsere bekannte Harpsession mit Vorgruppe.
Neugierig? Näheres unter www.bluesharpmeeting.de
Unkostenbeitrag Workshops: 12,- €
Abendveranstaltung: 7,- €
Zuletzt bearbeitet am: 12.03.14
Die Lage in Syrien ist u.a. geprägt vom Bombenterror des syrischen Baath-Regimes gegen die Bevölkerung und von Islamisten-Milizen, die den Aufstand zunehmend dominieren. Nur im kurdischen Norden des Landes, in Rojava, stellt sich die Lage hoffnungsvoll dar. Hier haben sich unter dem Einfluss der kurdischen PYD („Partei der Demokratischen Bewegung“) lokale Selbstverwaltungsorgane gebildet, die sich sich um die städtischen Infrastrukturen, die Bildung, die ärztliche Versorgung kümmern und die Frauenbefreiung voranbringen.
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt, Civaka Azad - Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit, Rosa Luxemburg-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Das (Aus)Bildungssystem in Deutschland trägt noch nicht der Vielfalt Rechnung, die durch Migration entstanden ist. Wie es weiter entwickelt werden sollte, wollen wir diskutieren.
Veranstalter: Forum für mehr Integration in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
Immer am 3. Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 18.02.14
…bzw. von wem wird sie wohin gesteuert? Ist sie nurmehr Spielball zwischen den Machtansprüchen von Ost und West mit der Aussicht auf mögliche Kriegshandlungen oder findet das Land noch einen Weg zu einer vernünftigen Selbstbestimmung? Welche Rolle spielen die starken nationalistischen und faschistischen Gruppen, die die politische Bühne keineswegs als „Freiheitskämpfer“ nutzen? Welche Interessen hat die Bundesrepublik Deutschland in dieser Gemengelage?
Diesen Fragen soll in dieser Veranstaltung aus aktuellem Anlass nachgegangen werden.
Es informieren und diskutieren Andrej Hunko. Er war als Wahlbeobachter in der Ukraine und ist Bundestagsabgeordneter der Partei „die Linke“.
Und Hans-Christoph Stoodt von der AntiNaziKoordination Frankfurt.
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 14.03.14
In seinem Buch "Das Moneyfest" beschreibt Prof. Dr. Dr. Helge Peukert, Finanzsoziologe an der Uni Erfurt, Beirat der Monetative und von Attac sowie Mitgründer von Occupy Money die Ursachen der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise und benennt 11 Forderungen, die diskutiert werden sollen.
Die 11 Forderungen:
1. Ja, beenden wir das Geldschöpfungsprivileg der Banken und Stellen wir die Staatsfinanzierung auf eine neue Grundlage!
2. Ja, begrenzen wir die Größe der Banken!
3. Ja, erhöhen wir drastisch das Eigenkapital der Banken!
4. Ja, führen wir ein Trennbankensystem ein!
5. Ja, verbieten wir Leerverkäufe und Kreditausfallversicherungen und schrumpfen wir den Finanzsektor!
6. Ja, besteuern wir Finanztransaktionen und beenden wir den Hochfrequenzhandel!
7. Ja, stoppen wir den Verkauf von schädlichen Finanzprodukten an Kleinanleger!
8. Ja, bauen wir die Schuldenberge auch über Reichensteuern ab und begrenzen wir die Vermögen!
9. Ja zu demokratischen und sozialen Reformen der EU. Halten wir die falsche Form der Globalisierung durch die Schaffung einer europäischen Zollunion auf! Keine weiteren strukturkonservierenden Insolvenzverschleppungen und Rechtsbrüche!
10. Ja, retten wir den Euro – aber richtig und wenn es sein muss mit Parallewährungen!
11. Ja, halten wir die Zerstörung unseres Planeten auf!
(Helge Peukert: Das Moneyfest, Metropolis-Verlag, Marburg 2013)
Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit occupy money und der neugegründeten Monetative Regionalgruppe Frankfurt.
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
Bernardo Kucinski, brasilianischer Wissenschaftler und Journalist, gilt als Stimme der Angehörigen von Menschen, die in der Zeit der Militärdiktatur verschleppt wurden und vermisst bleiben. In seinem aufrührenden Roman "K. oder die verschwundenen Tochter" (Transit, 2013) erzählt er vom Schicksal eines Vaters und seiner hoffnungslosen Suche Fast auf den Tag Ende März 1964 etablierte ein Staatsstreich die Diktatur in Brasilien. Am 50. Jahrestag gedenkt die Initiative "Nunca Mais" (nie wieder) mit Veranstaltungen wie dieser Lesung dem noch lebendigen Trauma.
Die Übersetzerin des Romans, Sarita Brandt, moderiert und übersetzt.
Veranstalter: BrasiLesen in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
BrasiLesen ist eine Iniatitive des Centro Cultural Brasileiro de Frankfurt (CCBF e.V.), dem Generalkonsulat von Brasilien, Litprom, TFM-Centro do Livro und Empório VidaBio.
Zuletzt bearbeitet am: 12.03.14
Feinherb…ist die passende Beschreibung dessen, was geschieht, wenn elektrische Gitarre, akustisches Schlagzeug und elektroakustisches Cello aufeinander treffen.
Die Musiker des 2007 von der Gitarristin Katrin Zurborg gegründeten Trios verstehen es, durch ihr exzellentes Zusammenspiel und vielfältige Klangkombinationen die Zuhörer auf ihre musikalische Reise mitzunehmen. Die Eigenkompositionen von Katrin Zurborg (Gitarre) und Kuno Wagner (Schlagzeug) variieren zwischen feinen, melodischen Klangflächen und herben, ungeraden, aber eingängigen Rhythmen –„Feinherb“ eben!
Es spielen: Katrin Zurborg (g), Kuno Wagner (dr), Christian Spohn (cello)
Kartenvorbestellung empfohlen
In Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Frankfurt.
Eintritt: 10,- €/ erm. 7,- €
Zuletzt bearbeitet am: 19.02.14
DJ Tom Settka zieht alle Register und stöbert in allen Schubladen und zaubert daraus einen originellen und fetzigen Stilmix: !!!!Tanzen!!!
Settka im Web: www.settka.de
Eintritt 4,- €/2,- €
Zuletzt bearbeitet am: 20.02.14