Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Das Ende des Ersten Weltkrieges, die Abschaffung der Monarchie und die Einführung der Demokratie in Deutschland hatten nicht nur Freunde, sondern auch viele Gegner. Sie bedienten sich in großem Stil visueller Mittel wie Karikatur und Plakat.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
DJ Tom Settka zelebriert eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance Classics, Turkish Pop...!
Mit DJ Tom Settka, www.settka.de, www.facebook.com/settka
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Lotte Laserstein war eine der ersten Frauen, die kurz nach der Öffnung der Akademischen Hochschule für Bildende Künste Berlin für Frauen im Jahr 1919 dort ihr Studium begann.
Und sie war eine Frau der „verschollenen Generation“, wie jene um 1900 geborenen KünstlerInnen genannt wurden, deren Karriere von den Nationalsozialisten jäh gestoppt wurde und die nach Kriegsende in Deutschland nicht an ihre Erfolge in der Weimarer Zeit anknüpfen konnte.
Eine Ausstellung im Städel Frankfurt würdigt sie nun, Susanne Bötte stellt die Malerin und ihre Werke vor.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Der eine war bereits mit 15 Millionär (Fehlbuchung), der andere konnte schon im Alter von zwei Jahren lesen (Dinge auf-). Einer beherrscht eine passable Bolognese, der andere kann Nudeln nach Anleitung kochen – Käse machen sie zusammen: das Cartoonistenduo Schilling & Blum. Und keine Ankündigung könnte je so bescheuert sein, dass die Leute nicht in Scharen gerannt kämen – zur Lesung mit Jan Blum und Michael Schilling!
Ein Abend, dem es entgegenzufiebern lohnt.
Mit: Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Paula Irmschler, Leonard Riegel, Ella Carina Werner und zum Glück auch Schilling & Blum.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
An die Abfolge Schießen - Flüchten - Helfen und ihre ständige Wiederkehr haben sich nicht nur die Zyniker dieser Welt bereits gewöhnt. Während die politische Rechte Migranten zum Sündenbock macht und einen rassistischen Diskurs befeuert, schwankt die Linke weitgehend zwischen Schockstarre und liberalen Postulaten.
Hannes Hofbauer, Autor und Verleger aus Wien, gibt einen historischen Überblick über die großen Wanderungsbewegungen und analysiert die Ursachen und Profiteure der Migration sowie Leerstellen in der linken Debatte.
Zuletzt bearbeitet am: 05.02.19
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf jungen neuen Bands und Projekten aus der Frankfurter Jazzszene.
In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF)
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
„Merkel. Bilanz und Erbe einer Kanzlerschaft.“ Das neue Buch von Stephan Hebel wird nicht im Mittelpunkt des Abends stehen, aber das "Erbe" der nun ehemaligen CDU-Vorsitzenden bleibt natürlich aktuell: Wie geht es weiter mit ihrer Partei und der großen Koalition? Aber auch Aufrüstung, Klimawandel, Rassismus, soziale Spaltung begleiten uns ins neue Jahr. Ist der Rechtsruck unumkehrbar? Wo sind die Kräfte, die sich der Welle von Nationalismus und Gewalt entgegenstellen? FR-Autor Stephan Hebel wird nach den Interessen fragen, die die Politik bestimmen, und nach Alternativen suchen, die es geben könnte. Er will im scheinbar undurchdringlichen Dickicht der politischen Katastrophen den Überblick behalten und neue Anregungen geben.
Hebels neuestes Buch kann an dem Abend gekauft werden:
Stephan Hebel: Merkel. Bilanz und Erbe einer Kanzlerschaft, 128 Seiten, Westend-Verlag Frankfurt, 14 Euro.
Zuletzt bearbeitet am: 13.02.19
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Die Gruppe Ethnotolia vermengt die Melodien aus Anatolien bis Mesopotamien, vom Balkan bis Nahost mit ihrem eigenen Stil. Sie setzt sich aus baglama (Langhals Saiteninstrument), çoban kavali (Hirtenflöte), Gitarre, der Perkussion und einem Sänger zusammen.
Die Gruppe bringt alte, traditionelle Lieder in Türkisch, Kurdisch, Armenisch, Zazaisch, Arabisch, Lazisch und Griechisch auf einer Bühne zusammen.
Die Mitglieder von Ethnotolia setzen sich aus MusikerInnen mit akademischer Ausbildung und aus verschiedenen ethnischen Zugehörigkeiten zusammen. Bei der Zusammensetzung ihres Repertuars achten sie auf gesellschaftliche Werte und die Weitergabe von Gedichten, Liedertexten von fortschrittliche denkenden KünstlerInnen und MusikerInnen.
Zuletzt bearbeitet am: 12.02.19
Mit Prof. Dr. Lorenz Jarass, Wirtschaftswissenschaftler
Moderation: Herbert Stelz
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Um den Planeten Erde zu retten, ist ein schnelles Ende der Kohleverstromung notwendig. Die Bundesregierung orientiert sich aber vornehmlich an den Interessen der Energiekonzerne. Der Vortrag belegt mit klaren Fakten, dass ein schneller Kohleausstieg machbar ist.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Am Beispiel des Films „Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?“ von 1932, an dem Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Helene Weigel und Ernst Busch beteiligt waren, soll gezeigt und diskutiert werden, wie anschauliche Milieuschilderung mit der Aufklärung über gesellschaftliche Verhältnisse verbunden werden kann.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Die Frankfurter Initiative "Städtefreundschaft Frankfurt – Kobanê e.V." setzt sich für den Bau eines Kulturzentrums mit Kino im nordsyrischen Amude ein. Nils von Hentig, seit Jahren in der Kurdistan-Solidaritätsarbeit aktiv, berichtet darüber.
Der Anstoß für das Projekt kommt aus Rojava selbst: Der Stadtrat von Amude und der Kulturrat der Demokratischen Föderation haben es beschlossen und setzen es gemeinsam mit internationalen Unterstützern um. Zu sehen sind Kurzfilme der Filmkommune Rojava, die Schauspieler und Regisseure ausbildet und ein mobiles Kino betreibt.
www.cinema-for-rojava.com/de
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Wann haben Sie zum letzten Mal „La mer“ oder „Ne me quitte pas“ gehört? Oder „Comme d’habitude“, die französische Vorlage zu Sinatras „My Way“? Die „Gymnopedien“ von Eric Satie oder Stücke aus Renaissance und Barock, etwa von Lully? So wie hier waren diese „Hits“ aus rund 430 Jahren Musikgeschichte noch nie zu erleben. Das Kapital transzendiert die höchst unterschiedlichen Vorlagen in seinen eigenen Kosmos. Mit hintersinnigem Witz schneidert die Band den Stücken ein hinreißend neues Klanggewand, das ursprüngliche Genrezugehörigkeiten vergessen lässt oder gar absichtsvoll konterkariert. Etwa wenn das ehemals hedonistische „Born To Be Alive“ unvermittelt Blues-Züge annimmt oder „Vertigo“, 1746 von Joseph-Nicolas-Pancrace Royer geschrieben, plötzlich zu rattern beginnt wie eine Punkjazz-Parodie.
Mit „Vive la France“, seinem neuen Album erweist des pan-europäische Trio nun der populären Musik seiner ersten respektive zweiten Heimat Referenz. Edward Perraud wurde in Nantes geboren, der Berliner Daniel Erdmann ist schon länger überwiegend in Reims ansässig und der Däne Hasse Poulson lebt, nach Boston und Kopenhagen, seit Jahren in Paris. „Der Titel der Platte ist natürlich ironisch gemeint. Es ist doch total absurd, dass Nationalisten jetzt an vielen Orten wieder stärker werden“, sagt Daniel Erdmann. „Manche der Stücke mögen zum nationalen Kulturgut Frankreichs gehören, aber sie sind sicher kein Soundtrack zu Patriotismus.“
Daniel Erdmann (sax), Hasse Poulsen (g), Edward Perraud (dr) - www.das-kapital.com
Zuletzt bearbeitet am: 22.02.19
.Anlässlich der Jubiläen 100 Jahre Frauen*wahlrecht und 50 Jahre neue Frauen*bewegung in Frankfurt ehren wir das politische Leben Else Gromballs im Club Voltaire, dem Ort ihres langjährigen politischen Wirkens.
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Zuletzt bearbeitet am: 22.01.19
Mit Paid McIntire.
Zuletzt bearbeitet am: 29.01.19
Zuletzt bearbeitet am: 24.02.19
DJ Tom Settka zelebriert eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance Classics, Turkish Pop...!
Zuletzt bearbeitet am: 21.02.19