Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
kneipe@club-voltaire.de
Bürozeiten:
Mo., Fr. 10 bis 13 Uhr
Di., Mi., Do. 16 bis 18 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire@t-online.de
Demnächst im Club:
So, 26.03., 11 Uhr
Göpferts Gäste
Matinee: Wege zum Frieden gesucht
Mit Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands
Mo, 27.03., 19 Uhr
Klimakneipe by KoalaKollektiv
„Die intellektuelle und politische Linke ist de facto tot." Mit Karl-Heinz Dellwo, Autor, Verleger, Filmemacher
Samstag, 01.04., 20:10 Uhr
"Euphorie in Moll" / Mirvana in the Groove Kitchen Album Release
Beginn Tiffi Bluhm 20:15 Uhr, Beginn Mirvana 21 Uhr - Im Anschluss DJ Xamtosh
Di, 04.04., 19 Uhr
Frauendiskussionsabend (ladies only)
"Kolonialismuskritischer Feminismus" - Mies und Federici für eine andere Welt
Do, 13.04., 09 Uhr
Von Wygotski über Leontjew zu Sève und Holzkamp - Für eine materialistische Psychologie
Buchvorstellung und Diskussion mit Dr. Diether Dehm - Moderation: Naisan Raji
So, 23.04., 11 Uhr
Matinee
Die Paulskirche als Erinnerungs-, Gedenk- und Lernort
Vorschläge der Kommission
Mo, 24.04., 20 Uhr
ClubJazz
„Love of Life“
Vincent Courtois, Daniel Erdmann und Robin Fincker
Abholung reservierter Karten ab 19 Uhr - Abendkasse ab 19:30 Uhr >>
50 JAHRE Club Voltaire
GUTE AUSSICHTEN
Kongress in Frankfurt am Main
Samstag, 01. Dezember 2012, Beginn 10.00 Uhr
Haus Gallus, Frankenallee 111
»Religion, Naturanschauung, Gesellschaft, Staatsordnung, alles wurde der schonungslosesten Kritik unterworfen; alles sollte seine Existenz vor dem Richterstuhl der Vernunft rechtfertigen oder auf die Existenz verzichten«
(Friedrich Engels über die Aufklärung des ausgehenden 17. und 18. Jh.)
Wie vor 200 Jahren ist auch heute Aufklärung notwendig. Vieles, was als unausweichlich oder selbstverständlich bezeichnet wird, gehört „vor den Richterstuhl der Vernunft“ Auf diesen Prüfstand gehören die Missachtung und zunehmende Schädigung des globalen Gemeinwohls, was angesichts der durch die neoliberale Globalisierung hervorgerufenen Krise unbelehrbar als „alternativlos“ dargestellt wird.
Wachstum um jeden Preis, ist das vernünftig? Geiz und Gier anstelle von Solidarität? Um diese Ordnung als einzig Gültige aufrecht zu erhalten, braucht es Aufrüstung, Notstandsszenarien, Desinformation, Missachtung des Bürgerwillens, also massive Verletzung der demokratischen Grundrechte.
Wir beschäftigen uns mit Gegenentwürfen, ermutigenden Beispielen von „Selbstermächtigung“. Mit kreativer statt manipulativer Nutzung gerade auch der neuen Medien und der Weiterentwicklung von bewährten Kommunikationsstrukturen.
Ein Angebot für optimistische Skeptiker nicht nur an diesem Tag, sondern hoffentlich auch in Zukunft im Club Voltaire.
10.00 Uhr Begrüßung
Ulla Moser, Vorsitzende des Vereins Club Voltaire
Heiner Halberstadt, Mit-Gründer und Vorstandsmitglied
10.30 Uhr Referat
David Salomon/Frank Deppe
Zielpunkte für die Linke
11.00 – 13.00 Uhr PODIUM 1
Hinter der fürstlichen Sorge um die Untertanen, der siegreichen Kirche und der Kolonisierung fremder Länder, die angeblich erfolgte, um den Eingeborenen Heil zu bringen, hinter den erhabenen Sitten und ehrwürdigen Einrichtungen sieht er Hunger, Ehrgeiz, Eifersucht, Liebe und Haß
(Max Horkheimer über Voltaire)
Ausweg aus der Krise
Ideen für eine solidarische Gesellschaft
Diskussion mit:
Hilde Wackerhagen, Kabarettistin, Andrea Ypsilanti, SPD, Tobias Pflüger, Die Linke, Pedram Shahyar , attac, Hans-Jürgen Urban, IG Metall
Moderation: Katja Maurer, medico international
13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 – 16.00 Uhr PODIUM 2
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man überhaupt eine hat
(Heinrich Heine)
Wirtschaftsmacht und Gegenöffentlichkeit
Diskussion mit:
Mely Kiyak, Journalistin, Albrecht Müller, Nachdenkseiten, Matthias Altenburg, Autor, Eric Manneschmidt, Piratenpartei
Moderation: David Salomon, Goethe-Universität Frankfurt
16.00 – 16.30 Uhr Pause
16.30 – 18.30 Uhr PODIUM 3
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden
(Albert Einstein)
Wem gehört die Stadt?
Diskussion mit:
Susanne Heeg, Goethe-Universität Frankfurt, Angelika Wahl, Bürgerinitiativen, Reinhard Hinzpeter, Freies Schauspielensemble, Lothar Reininger, Die Linke, LAGG, Dr. Michael Wilk, Flughafenausbaugegner
Moderation: Felix Silomon-Pflug, Goethe-Universität Frankfurt
Um die Planung für uns zu erleichtern, bitten wir um Anmeldung per Mail bis zum 22. November 2012.
Teilnahmebeitrag: 15 €, ermäßigt: 8 €.
Im Beitrag sind die Kosten für die Kongress-Broschüre, Mittagsimbiss und Eintritt zum Kulturfest (ab 19.30 Uhr im Günes-Theater) enthalten.
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