Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Demnächst im Club:
So, 25.05., 19 Uhr
Antifaschistische Filmreihe
"Die Mörder sind unter uns"
DEFA-Studio, 1946, R: Wolfgang Staudte, 81 Min., s/w Spielfilm, FSK 16
Mo, 26.05., 19 Uhr
Lesung
Rutschfeste Badematten und koschere Mangos
Eldad Stobezki stellt sein aktuelles Buch vor
"Uff' de Gass 2023" (aka Club Voltaire-Sommerfest)
Sonntag, 3. September ab 16 UhrEs wird Live-Musik geben (»"Mama Limon" - Latin-Grooves), Kaffee und Kuchen, Cocktails, Schmackhaftes vom Grill ... und viele Menschen, die man vielleicht schon seit Längerem mal wieder treffen wollte.
Gute Gründe also, den Termin vorzumerken.
am 19.09.23
Wir machen Betriebsferien!
Das ganze Haus ist geschlossen ab
Samstag, 29. Juli 2023
Weiter geht es am
Montag, 28. August 2023
Wir wünschen euch bis dahin eine gute Zeit!
am 28.08.23
Ausstellung (bis voraussichtlich Mitte Juni)
Werke von Emanuele Cacciatore:
Die Realität als Vorwand der Maldimension unseres Zeitalters

» Liste der ausgestellten Werke und der Kontaktdaten zum Download
» Emanuele Cacciatore auf Instagram (die im Club ausgestellten Werke sind dort vertreten)
Das postkapitalistische und industrielle Zeitalter hat jegliche Kategorien durch kognitive und
doktrinär ideologische Ausbeutung erschöpft.
Die Welt brennt ohne eine Weltdimension.
Die Kunst nimmt immer noch die Dimension der Hoffnung an, hartnäckig menschlich, für
Menschen. Ich denke an Michel Foucault, der über Magrittes Werk schreibt, im Detail: „Das ist keine Pfeife“. Dann lasst uns die Welt mit ihren Zeichen begreifen, und drunter schreiben: „Das ist (k)eine Welt“.
Lasst uns weiterhin die Existenz zeichnen, als Protagonisten, die in einen ultramarinblauen
Pinselstrich eintauchen.
Emanuele Cacciatore, Maggio 2023
Il reale ancora pretesto della dimensione pittorica di questo tempo
La
pittura nel diluvio figurativo può continuare ad assumere la traccia e
l’originalità del segno che trasfigura. Liberando l’uomo da categorie
finite.
Categorie esaurite dallo sfruttamento cognitivo e dottrinalmente ideologico dell’era post capitalista e industriale.
Il mondo brucia senza dimensione del mondo.
L’arte ancora dimensione di speranza, testardamente umana per gli umani. Penso a Michel
Foucault che scrive dell’opera di Magritte, nel dettaglio: “Questo non è una pipa”. Allora afferiamo il mondo, i suoi segni attuali, scriviamoci sotto: “Questo non è il mondo” e continuiamo a disegnare, da protagonisti, l’esistenza tuffandoci in una pennellata di blu oltremare.
Emanuele Cacciatore, Maggio 2023
Categorie esaurite dallo sfruttamento cognitivo e dottrinalmente ideologico dell’era post capitalista e industriale.
Il mondo brucia senza dimensione del mondo.
L’arte ancora dimensione di speranza, testardamente umana per gli umani. Penso a Michel
Foucault che scrive dell’opera di Magritte, nel dettaglio: “Questo non è una pipa”. Allora afferiamo il mondo, i suoi segni attuali, scriviamoci sotto: “Questo non è il mondo” e continuiamo a disegnare, da protagonisti, l’esistenza tuffandoci in una pennellata di blu oltremare.
Emanuele Cacciatore, Maggio 2023
2023-05_AusstellungCacciatore am 25.07.23