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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
kneipe[at]club-voltaire.de
Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
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Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
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Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Demnächst im Club:
Di, 30.04., 20 Uhr
Musik im Club
Tanz in den Mai: The OhOhOhs - Technoset Back to the Roots!
Einlass/Kassenöffnung ab 20 Uhr - Party ab 21 Uhr - Konzert ab 22 Uhr
Mo, 06.05., 19 Uhr
Neue Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Tunnelprojekte in Frankfurt – Pro und Kontra. Was bedeutet heute linke Verkehrspolitik?
Di, 07.05., 19 Uhr
Frauendiskussionsabend (Ladies only)
Käthe Kollwitz, Künstlerin und Mahnerin für soziale Gerechtigkeit und Frieden.
Diskussion über die Käthe Kollwitz-Ausstellung im Städel.
So, 12.05., 11 Uhr
Matinee
Pillenpoker
Wie die Pharmaindustrie uns schadet und was man dagegen tun kann
Mo, 13.05., 19 Uhr
Information / Diskussion
Wolfgang Abendroth und das Grundgesetz
Ein Abend im Rahmen der Aktion „Rhein-Main liest das Grundgesetz“
Sa, 18.05., 18 Uhr
Philosophiegruppe Sokrates
Einladung zu einem Gespräch über die antike Lebenskunst
Wie stoisch ist der stoische Weise?
Rückblick:
Veranstaltungen im im Club Voltaire im Rahmen der GegenBuchMasse 2018
10. Oktober 2018:
Franz-Josef Wetz: Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht
Franz Josef Wetz begann die diesjährigen GegenBuchMasse-Lesungen in Frankfurts Club Voltaire. Auf Einladung der Humanistischen Gemeinschaft Neu-Isenburg und eben des Club Voltaire las er aus seinem Buch "Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht". Peter Menne begrüßte den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung und moderierte den Abend. » Weiterlesen
11. Oktober 2018:
„Fassbinder, Immobilienspekulation, antisemitisches Ressentiment. Ist das Stück „Müll-Stadt-Tod“ heute wieder relevant?“
Einen langen Titel hat Peter Menne gewählt, als er am Donnerstag referierte. Im gut besuchten Club Voltaire entwickelte sich eine lebendige Diskussion. Michael Töteberg, der ehemalige Fassbinder-Lektor, führte ins Thema ein. » Weiterlesen
Cora Mohr vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 moderierte den Abend, den Kathrin Glösel mit einer Einordnung begann: die Neurechten unter den (moralischen) Kampfbegriff "Nazi" zu packen, sei nicht immer hilfreich. Um die Rechte wirksam zu bekämpfen, gelte es, da Abstufungen zur Kenntnis zu nehmen – auch wenn einem alle Positionen sauer aufstoßen würden. Mit der Einordnung als "rechtsextrem" liege man immer richtig. » Weiterlesen
12. Oktober 2018:
Die Identitären: wie rechtsextreme Ideologie popularisiert wird
Vor dem vollbesetzten Club Voltaire erläuterte Kathrin Glösel das Entstehen und die Verbreitung der neuen rechtsextremen Bewegung "die Identitären". Gegen Vergessen e. V. und der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 hatten die Referentin von der BIWAZ – Bildungswerkstatt für Antifaschismus und Zivilcourage aus Wien eingeladen.Cora Mohr vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 moderierte den Abend, den Kathrin Glösel mit einer Einordnung begann: die Neurechten unter den (moralischen) Kampfbegriff "Nazi" zu packen, sei nicht immer hilfreich. Um die Rechte wirksam zu bekämpfen, gelte es, da Abstufungen zur Kenntnis zu nehmen – auch wenn einem alle Positionen sauer aufstoßen würden. Mit der Einordnung als "rechtsextrem" liege man immer richtig. » Weiterlesen
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