Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Demnächst im Club:
Mo, 05.05., 19 Uhr
Wer profitiert vom Krieg im Kongo?
Grüne Technologien, Smartphones und deutsche/europäische Machtinteressen - Wie ist die aktuelle Lage?
Di, 06.05., 19 Uhr
Frauen-Diskussionsabend (Ladies only)
Migration aus der ehemaligen Sowjetunion - Frauen als Kontingentflüchtlinge nach 1990
So, 25.05., 19 Uhr
Antifaschistische Filmreihe
"Die Mörder sind unter uns"
DEFA-Studio, 1946, R: Wolfgang Staudte, 81 Min., s/w Spielfilm, FSK 16
Mo, 26.05., 19 Uhr
Lesung
Rutschfeste Badematten und koschere Mangos
Eldad Stobezki stellt sein aktuelles Buch vor
Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992

Inge Werth wurde in Stettin geboren. Ab 1963 arbeitete sie als freie Fotografin in Frankfurt am Main für Magazine, Zeitschriften, Verbände und Gewerkschaften. Die Brüche und Umbrüche, die mentalen und manchmal auch handfesten Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre wurden ihre Sache. Es entstanden zahlreiche journalistische Arbeiten und immer wieder Portraits der neuen Heroen: Rudi Dutschke, Herbert Marcuse, Theodor W. Adorno und auch viele Pop- und Jazzmusiker. Daneben waren es die Menschen am Rande, die Berber und die ganz Armen, die Alten, die Skurrilen, die Spinner, die sie ohne Auftrag und zunächst nur für sich selbst fotografierte. Auf ihren ausgedehnten Fotoreisen in viele Länder der Welt standen stets die Menschen im Mittelpunkt ihrer Fotografie.
Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992 am 23.10.18
Rückblick:
Karl Marx - seiner Nützlichkeit wegen
9. August 2018: Ein mitreißender Liederabend zum 200. Geburtstag mit Gina und Frauke Pietsch
Der große Revolutionär beschränkte sich nie aufs Theoretisieren, er war bei den Klassenkämpfen seiner Zeit dabei. Er hat viele Erkenntnisse hinterlassen, die auch heute noch gelten.
am 23.10.18
Ein Konzert als politische Kundgebung für und mit allen Menschen, die ein Zeichen gegen Rechts und für den Frieden setzen wollen.
Die Musik steht dabei im Vordergrund. Im Mittelpunkt der Kundgebung stehen kurze Redebeiträge bzw. Videobotschaften und Livemusik als Statements gegen Rassismus und Ausgrenzung, für Frieden und Menschenrechte, Vielfalt und Solidarität in Frankfurt und in der Rhein-Main-Region. Kultur als Botschafter der politischen Inhalte.
Rock gegen Rechts 2018 am 05.09.18