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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
YouTube-Kanal des Clubs Voltaire » Zur Übersicht bitte hier entlang!

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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr

Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Demnächst im Club:

Di, 06.05., 20 Uhr

TITANIC Peak Preview

TITANIC-Fondueabend

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Mittwoch, 07.05., 18:30 Uhr

Ausstellungseröffnung Ute Laucks

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Sa, 10.05., 18 Uhr

Philosophiegruppe Sokrates

Freier Wille und ewige Folter

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So, 11.05., 19 Uhr

Wirtshaussingen

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Mo, 12.05., 19 Uhr

Workshop

Creative Writing

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Montag, 12.05., 19:30 Uhr

Musik im Club

Offene Bühne für freie Improvisation

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Do, 15.05., 19 Uhr

VVN-BdA Antifa Erzählcafé

„Euthanasie“ und die Adlerwerke im Nationalsozialismus

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Sa, 17.05., 20 Uhr

Musik im Club

Improvisationsabend #215

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Mo, 19.05., 19 Uhr

Göpferts Gäste

Kampf gegen Aufrüstung

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Do, 22.05., 19 Uhr

Musik im Club

Konzert: Carlini, Dodo Leo & Martin

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Fr, 23.05., 19 Uhr

Information / Diskussion

Rechtsruck und zurück - Lehren aus Polen

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Fr, 30.05., 20 Uhr

ClubJazz

Dream Big Fish

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Aktuelle Ausstellung im Club Voltaire:

Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992

Die Fotografin Inge Werth bereiste Kuba bereits 1992. Für Berichte und Reportagen in der deutschsprachigen Presse portraitierte sie kubanische Persönlichkeiten, darunter die 90-jährige Cervantes-Literaturpreisträgerin  Dulce MaríaLoynaz, den Ethnologen und Schriftsteller Miguel Barneet, die Vertreterin einer Frauenbrigade oder den "Babalao" genannten Hohepriester der einheimischen Santaria-Religion. Zahlreiche Aufnahmen IngeWerhts entstanden aber auch auf den Straßen und Plätzen Kubas. Aus dem umfangreichen Kuba-Portfolio Inge Werths sind eine Reihe ausgewählter, auf Barytpapier abgezogene Arbeiten zu sehen.
Inge Werth wurde in Stettin geboren. Ab 1963 arbeitete sie als freie Fotografin in Frankfurt am Main für Magazine, Zeitschriften, Verbände und Gewerkschaften. Die Brüche und Umbrüche, die mentalen und manchmal auch handfesten Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre wurden ihre Sache. Es entstanden zahlreiche journalistische Arbeiten und immer wieder Portraits der neuen Heroen: Rudi Dutschke, Herbert Marcuse, Theodor W. Adorno und auch viele Pop- und Jazzmusiker. Daneben waren es die Menschen am Rande, die Berber und die ganz Armen, die Alten, die Skurrilen, die Spinner, die sie ohne Auftrag und zunächst nur für sich selbst fotografierte. Auf ihren ausgedehnten Fotoreisen in viele Länder der Welt standen stets die Menschen im Mittelpunkt ihrer Fotografie.
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Ab 9. August 2018 wird sie mit ihren Arbeiten in einer Einzelausstellung zum Thema "1968" im Museum Giersch in Frankfurt am Main zu shen sein. Für ihr Werk wurde sie vom Deutschen Plakatmuseum in Essen (1980) und von der Cranbook Academy of Arts in Detroit (1983) ausgezeichnet. Seit 2003 lebt Inge Werth in Wehrda bei Fulda.

Falls Sie Interesse am Erwerb eines Bildes haben sollten, wenden Sie sich bitte direkt an die Galerie DAS BILDERHAUS per E-Mail karin-beuslein@das-bilderhaus.de. Am Tresen können Sie das Foto zwischenzeitlich reservieren lassen. Bei einem persönlichen Besuch in der Galerie (Hermannstr. 41) können Sie auch weitere Kuba-Fotos von Inge Werth einsehen.

Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992 am 23.10.18

Rückblick:

Karl Marx - seiner Nützlichkeit wegen

9. August 2018: Ein mitreißender Liederabend zum 200. Geburtstag mit Gina und Frauke Pietsch

Karl Marx ist zwar schon lange tot, aber sein Werk lebt weiter.
Der große Revolutionär beschränkte sich nie aufs Theoretisieren, er war bei den Klassenkämpfen seiner Zeit dabei. Er hat viele Erkenntnisse hinterlassen, die auch heute noch gelten.

Aus Anlass seines 200. Geburtstags feierten die Schauspielerin und Sängerin Gina Pietsch und die Pianistin und Sängerin Frauke Pietsch Karl Marx. Mit Texten und Musik von Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Heinrich Heine, Victor Jara, Franz-Josef Degenhardt, Friedrich Engels, den Rolling Stones, Sting und anderen gestalteten sie im Club Voltaire einen begeisternden Abend.
Der Applaus war entsprechend reichlich.

am 23.10.18

Ein Konzert als politische Kundgebung für und mit allen Menschen, die ein Zeichen gegen Rechts und für den Frieden setzen wollen.


» Der Flyer als PDF

Die Musik steht dabei im Vordergrund. Im Mittelpunkt der Kundgebung stehen kurze Redebeiträge bzw. Videobotschaften und Livemusik als Statements gegen Rassismus und Ausgrenzung, für Frieden und Menschenrechte, Vielfalt und Solidarität in Frankfurt und in der Rhein-Main-Region. Kultur als Botschafter der politischen Inhalte.

Hier der komplette Aufruf.

Rock gegen Rechts 2018 am 05.09.18