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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Dienstag, 01.03.2016 * 18 Uhr

2. Stock

Frauendiskussionsabend (ladies only)

Feminismus und Judentum - Ein Widerspruch?

Referentin: Michal Schwartze
Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Dienstag, 01.03.2016 * 19:30

Kneipe

TITANIC-Superdienstag mit Stargast Friedemann Weise

Laut seiner Homepage ist er der "King of Understatement" und der "lustigste Mensch im deutschsprachigen Internet". Er ist aber auch Gitarrenmann, Viralblogger (15000 Follower!), Gagautor und Promiexperte mit Diplom. Die Rede ist von Friedemann Weise, dem Mann mit dem Namen! Der Mann, der den Satiropop erfand. Wer Eintritt zahlt, bekommt von ihm in intimer Anfaßatmosphäre erklärt, was das überhaupt sein soll. Bleiben Sie nicht länger unwissend!
Ebenfalls lesen werden die TITANIC-Autoren Torsten Gaitzsch, Elias Hauck, Moritz Hürtgen, Fabian Lichter, Leo Riegel und Tim Wolff.
Kartenvorbestellung empfohlen.
Eintritt: 10,- € / erm. 7,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Donnerstag, 03.03.2016 * 18 Uhr

„Asyl-Dialoge”

Veranstaltungsort: Saalbau Bockenheim

Das Stück „Asyl-Dialoge“ der Theatergruppe "Bühne für Menschenrechte" erzählt reale Geschichten von Menschen mit Fluchterfahrung, die nach Deutschland gekommen sind und von Menschen, die diesen Flüchtlingen hier geholfen haben. Das Stück sowie sein Vorläufer, die „Asyl-Monologe”, wurden für ihre Darbietungen bereits mehrfach ausgezeichnet.
Veranstalter: Club Voltaire in Kooperation mit der Bühne für Menschenrechte e.V. und den Jusos Frankfurt
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 26.02.16

Freitag, 04.03.2016 * 18 Uhr

2. Stock

Filmgespräch über „Artemisia“

(Frankreich, Italien, Deutschland 1997)

In unserer Reihe zu Filmen, die sich mit Leben und Werk von Künstlerinnen und Künstlern beschäftigen, sehen und besprechen wir einen kontrovers aufgenommenen Historienfilm über die Malerin Artemisia Gentileschi (1593-1653).
Moderation: Ismael Flores Unzaga
Veranstalter: KunstGesellschaft e. V.
Eintritt 5,- € / 3,- €/ 1,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Samstag, 05.03.2016 * 20 Uhr

Kneipe

DISKO*INTERNATIONAL

DJ Tom Settka zelebriert auf neue und einzigartige Weise eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance Classics, Türkish
Pop... Hoppahhhh....yeye!
Mit DJ Tom Settka, www.settka.de, www.facebook.com/settka
Eintritt 6,- € / 3,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Sonntag, 06.03.2016 * 17 Uhr

Kneipe

Nach der Wahl

Wir laden ein, gemeinsam Wahlergebnisse zu verfolgen, zu plaudern, zu diskutieren, zu jubeln oder zu trauerm – je nachdem ...
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Montag, 07.03.2016 * 18:30

2. Stock

„Zucker & Salz“ - 4 Freundinnen leben die Kubanische Revolution

Filmveranstaltung zum Internationalen Frauentag

(BRD/Kuba 2010, 34 Minuten, Spanisch mit dt. Untertiteln. Von Tobias Kriele und Martin Broschwitz)

Nach dem Sieg der kubanischen Revolution steigen tausende junger Kubanerinnen und Kubaner in das Gebirge der Sierra Maestra, um als Freiwillige die Landbevölkerung zu unterrichten.
Angela, Elena, Ana und später María schließen dort eine Freundschaft fürs Leben.
Der Dokumentarfilm „Zucker & Salz“ lässt die vier Damen ihre Lebensgeschichte und insbesondere den Werdegang ihrer bemerkenswerten fünfzigjährigen Freundschaft erzählen; angefangen von ihrem Leben in der Batista-Diktatur, über ihre Arbeit als freiwillige Lehrerinnen und in der Sierra Maestra, ihre Aufbauarbeit mit marginalisierten Frauen in Havanna, ihre Kämpfe mit dem Machismo, ihr Unverständnis gegenüber der Entscheidung ihrer Kinder und Enkel, Kuba zu verlassen, ihre Verbundenheit mit der Revolution, bis hin zu ihrem Vertrauen in die gegenwärtige junge Generation.
Der deutsche Filmtitel geht auf ein Zitat von Elena Aragón aus dem Film zurück: „Meine Mutter sagte immer, in einer echten Freundschaft muss man auch das Salz zusammen nehmen, nicht nur den Zucker.“ Und genau das hat diese vier Frauen während des letzten halben Jahrhunderts miteinander verbunden: sie haben historische und alltägliche Momente miteinander erlebt, sie haben sich kritisch begleitet und sich dennoch einschränkungslos gegenseitig unterstützt. Jede einzelne dieser Frauen ist besonders, weil sie es für normal hält, ihr Leben mit den Freundinnen zu teilen, und weil sie im Bewusstsein lebt, dass die Essenz ihres Zusammenhaltes letzten Endes die Revolution ist. Der in seiner schlichten Machart ungewöhnliche Film möchte vorschlagen, die Geschichte der 50jährigen Freundschaft dieser vier Frauen als eine Widerspiegelung der Geschichte von einem halben Jahrhundert kubanischer Revolution zu lesen.
Martin Broschwitz (Kamera und Schnitt) ist freischaffender Kameramann in München, Tobias Kriele (Idee und Regie) lebt und studiert seit 2003 in Habanna. Für ihr Erstlingswerk  begleiteten und befragten sie die vier Frauen im Januar und Februar 2009 in Kuba. Das auch in Deutschland bekannte Dúo Ad Líbitum aus Havanna/Kuba komponierte und textete den Titelsong: „Como una sola voz“.
Die spanische Fassung des Films unter dem Namen „La Revolución, una Señora Mujer“ hatte ihre Uraufführung im März 2010 auf dem 11. Dokumentarfilmfestival “ Santiago Álvarez en Memoriam” in Santiago de Cuba.
Eine der porträtierten Frauen, Elena Aragón, wird zusammen mit dem Filmemacher Tobias Kriele mit uns über die Rolle der Frau und die akutellen politischen Entwicklungen in Kuba zu sprechen.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Rhein-Main
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Donnerstag, 10.03.2016 * 18:30

Etage (noch) unklar

Doris Lerche: Am Rand der Welt

von Krieg, Flucht, Nachkrieg

Wir - die deutsche Nachkriegs-Generation - sind gezeichnet: wir tragen noch immer nicht vernarbte Wunden mit uns herum, ohne es zu wissen, und haben sie an unsere Kinder und Enkel weiter vererbt (Siehe die Bücher von Sabine Bode: "Kriegskinder", "Kriegsenkel").
In nüchterner Prosa und harten, bösen Versen berichtet Doris Lerche vom Krieg und was er mit uns macht.
Sie selbst wurde gegen Ende des zweiten Weltkrieges geboren, erlebte Flucht und Neuanfang - aber auch, wie die meisten ihrer Generation, eine traumatisierte eigene Familie, in der über das Geschehene geschwiegen wurde - als könnte man es dadurch löschen.
In ihrem unveröffentlichten Roman geht es um Menschen, die scheinbar den Krieg ohne allzu großen Schaden überstanden haben. Der seelische Schaden zeigt sich erst allmählich - und er ist verheerender als der materielle Schaden.
Mit ihrem Instinkt für gesellschaftliche Tabus - ob es um Liebe, Erotik oder um Krieg geht - war Doris Lerche oft ihrer Zeit voraus. So schrieb sie ihre makabren Kriegsgedichte, die heute erschreckend aktuell sind, bereits 2008.
Ihre Gedichte sind im Verlag Claudia Gehrke erschienen und werden zum Herbst 2016 im Frankfurter "Größenwahn Verlag" in einer überarbeiteten, neu illustrierten Fassung wieder aufgelegt.
Doris Lerche erhielt den Renate-Chotjewitz-Häfner-Förderpreis 2015.
www.dorislerche.de
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Samstag, 12.03.2016 * 20 Uhr

Kneipe

RAP ABEND IM VOLTAIRE (R.A.I.V.)

Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire.
Eintritt: 5,- € / erm. 2,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Sonntag, 13.03.2016 * 18 Uhr

Kneipe

Wirtshaussingen

„Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen“ (Yehudi Menuhin). Kommt und singt mit!
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Montag, 14.03.2016 * 18 Uhr

Kneipe

„Clash of Cultures“?

mit Prof. Dr. Werner Ruf (Kassel)

Der von außen angeheizte Krieg im Nahen Osten –in und um Syrien – hat eine große Flüchtlingswelle ausgelöst. Leben wir schon im Krieg der „Kulturen“? Zu politisch-ideologisch-kulturellen, aber auch ökonomischen Aspekten des Krieges in Syrien und der „Flüchtlingskrise“ in der Bundesrepublik diskutiert Werner Ruf.
Veranstaltung im Rahmen der “Marxistischen Studienwoche zu „Kapitalismus und Migration“ Veranstalter: Heinz-Jung-Stiftung und Redaktion Z
Eintritt frei


Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Montag, 14.03.2016 * 19 Uhr

2. Stock

Afrokubanische Götterwelt.

Geschichten von Göttern, Menschen, Tieren und Pflanzen des kubanischen tropischen Regenwaldes

Linda Starbatty nimmt ihre Zuhörer mit auf eine weite Reise in die für Europäer ferne, unbekannte Welt afrokubanischer Mythen und Legenden. Die Geschichten von Göttern, Menschen, Tieren und Pflanzen des kubanischen Regenwaldes sind Erzählungen, die die Autorin in Havanna und in Cuba del Oriente von Santeros oder anderen Eingeweihten selbst gehört hat und die von eigenen ungewöhnlichen Erlebnissen begleitet werden. Gesäumt von Malereien und Fotos begennen uns göttliche Gestalten wie Obbatala, Ochun und Yemaya, trauernde Fledermäuse, fleischfressende Pflanzen und strafgestreifte Schweine, Berge, die Ideenschmieden sind, und Flüsse, die dem Badenden die Verheißung einer baldigen Rückkehr in die geheimnisvolle Welt der kubanischen Kultur und ihrer Mythen verheißen.
Dr. Linda Starbatty ist freie Autorin, Journalistin und Malerin.
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Dienstag, 15.03.2016 * 19 Uhr

2. Stock

Die Ohnmacht der Bilder

Diskussion anhand von Bildern und Texten mit der AG Kunst und Kultur in Umbruchzeiten

Im Museum Frieder Burda in Baden-Baden sind bis zum 29. Mai Gerhard Richters vier Bilder „Birkenau“ zu sehen. In den Feuilletons gibt es zu der Frage, inwieweit Auschwitz Thema einer  „abstrakten“ Kunst sein kann, unterschiedliche Positionen. Wir sprechen über die Bilder, die ihnen zugrunde liegenden Fotografien und die Reaktionen auf sie, u.a.den Artikel von Peter Iden in der Frankfurter Rundschau.
Veranstalter: KunstGeselschaft e. V.
Eintritt  5,- € / 3,- €/ 1,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Mittwoch, 16.03.2016 * 19 Uhr

Kneipe

Das kleine Orchester der Kulturen (Stuttgart): „Musik zum letzten Gefecht“

Die kleine Internationale der Musik mit einer wilden Mixtur aus Orient und Okzident, Jazz und Klassik. Gegen Rassismus und Flüchtlingshetze - Veranstaltung im Rahmen der “Marxistischen Studienwoche” zu „Kapitalismus und Migration
Can Batman (perc), Can Demirel-Baglama/Gerhardt Mornhinweg (flh ), Adrian Werum (p)
Veranstaltung im Rahmen der „Marxistischen Studienwoche” zu „Kapitalismus und Migration“
Veranstalter: Heinz-Jung-Stiftung und Redaktion Z
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Donnerstag, 17.03.2016 * 18:30

Etage (noch) unklar

Jochen Meurers Buchvorstellung: "Kein Zuhause"

Jochen Meurers, geb. 1948 in Limburg an der Lahn. Er studierte an der Fachhochschule Frankfurt Fachbereich Sozialarbeit von 1972 – 1975 (1976). In den 80er Jahren arbeitete er in verschieden Bereichen der Sozialarbeit insbesondere als Straßensozialarbeiter in Frankfurt. An der Fachhochschule Frankfurt hatte er über mehrere Semester einen Lehrauftrag inne. 1989/1990 gründete er zusammen mit anderen den Verein LOBBY für Wohnsitzlose und Arme, dessen Vorstandsvorsitzender er bis zum Ende  2002 war.
Der Autor legt eine „politische“ Biographie vor. Eine Biographie in der er die Entwicklung hin zum Jakobiner, auch auf persönlicher Ebene, darstellt. Er wagt einen anderen Blick auf die Entwicklung der sogenannten 68er, in dem er an seinem eigenen Beispiel deutlich macht, dass die privaten Ereignisse politische Ereignisse sind. Jochen Meurers erzählt, wie er dazu kam, eine Organisation wie die LOBBY für Wohnsitzlose und arme zu gründen. Er zeigt auf, dass die Ideen der LOBBY politisch offensichtlich so gefährlich waren, dass sie nur mit der Zerstörung der Existenzgrundlage  des Gründers zu bekämpfen waren.
Meurers macht damit der Generation seiner Kinder Mut sich für Bürgerrechte aller einzusetzen, seien sie nun Penthouse- oder Parkbankbewohner, auch wenn das mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ein spannendes Buch, gerade weil es sehr persönlich geschrieben ist.
Dazu ist es ein interessantes Stück Sozialgeschichte von Frankfurt von den 60er bis zum Jahre 2002.    
Moderation: Ulrike Holler
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Freitag, 18.03.2016 * 19 Uhr

Improvisationsabend #147

Immer am dritten Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Sonntag, 20.03.2016 * 10 Uhr

Kneipe

Matinee: Überleben im Vielfrontenkrieg

Wie medico in Syrien hilft

Mit Katja Maurer, Pressesprecherin von medico international.
Moderation: Ulrike Holler
Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Eintritt 5,- € / 1,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Montag, 21.03.2016 * 18:30

Kneipe

Brennende Flüchtlingsheime und NSU-Morde: Wie blind ist der Staat?

Wir erleben eine Welle von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte mit Brandsätzen, Schusswaffen und sogar Granaten. Die meisten dieser Anschläge werden nie aufgeklärt. Die Polizei gibt sich vielfach dumm. Die Frage stellt sich, ob der Staat nur blind ist oder ob bestimmte Bereiche strukturell rechts gestrickt sind.
Referent: Adrian Gabriel, Wiss. Mitarbeiter der Linksfraktion im Hessischen Landtag,
Vertreter in Innen- und im NSU-Ausschuss
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt, Rosa Luxemburg-Stiftung
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Dienstag, 22.03.2016 * 18:30

2. Stock

Stell dir vor die nächste Finanzkrise bricht aus – und fast alle freuen sich darauf

Aus der Veranstaltungsreihe "Bausteine einer Neuen Geldordnung" mit Arne Pfeilsticker
Es werden folgende Punkte vorgetragen und zur Diskussion gestellt:

  • Zu groß, um zu scheitern. (Too big to fail.)
  • Zu verflochten, um zu scheitern. (Too interconnected to fail.)
  • Die Geldschöpfung im Bankensektor. Die Macht der Banken.
Wer möchte, kann bereits im Vorfeld die Ideen des Vortrags diskutieren und durch seine Argumente auf den Inhalt und die Gestaltung des Vortrags Einfluss nehmen:
Link zum Diskussionsforum

Wer über Video-Stream an der Veranstaltung teilnehmen will, kann die Veranstaltung über die Webseite /www.neuegeldordnung.de verfolgen.

Eintritt: € 5,-, Studenten und Arbeitslose frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16

Donnerstag, 31.03.2016 * 18 Uhr

Etage (noch) unklar

Plan A, Plan B oder Plan C

Ist die europäische Linke noch handlungsfähig?

Auch wenn das Thema derzeit aus den Schlagzeilen verschwunden ist, wirkt die Niederlage der Syriza-Regierung in Griechenland nach. Die Macht des Finanzkapitals, exekutiert von der EU und speziell Deutschland, hat sich durchgesetzt. Das bekommen auch linke politische Kräfte in Spanien und Portugal zu spüren: Jeder Versuch, sich aus den Sparzwängen zu befreien, wird mit erpresserischen Drohungen beantwortet. Ist die europäische Linke vor diesem Hintergrund noch ein handlungsfähiges politisches Subjekt?
Der Kölner Publizist Klaus Dräger befasst sich intensiv mit der Problematik und wird die aktuelle Entwicklung bewerten.
Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit „Z – Zeitschrift Marxistische Erneuerung“
Eintritt frei


Zuletzt bearbeitet am: 01.03.16