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Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr

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04.04.17 17:00

2. Stock

Frauendiskussionsabend (ladies only)

„Made in Dagenham“

Film über den Frauenstreik britischer Arbeiterinnen 1968

Der Spielfilm „Made in Dagenham“ basiert weitgehend auf Tatsachen und schildert das Lebensgefühl in Dagenham, einem Londoner Vorort, der seinerzeit von Ford geprägt wurde wie Wolfsburg vom VW-Konzern: eine Stadt, in der sich alles um die Autoproduktion dreht und wo jede/r irgendwie mit der Fabrik in Verbindung steht.
Rita O’Grady führt ein normales, unspektakuläres Leben. Sie ist Ehefrau, Mutter und arbeitet in den Fordwerken als Näherin. Doch dann steht sie an der Spitze der 187-köpfigen Abteilung der Näherinnen, die die Bezüge für die Autositze fertigen und für eine gleichwertige Bezahlung mit ihren männlichen Kollegen streiken.
Am Ende verbesserte der Streik nicht nur die Arbeitsbedingungen in der Fabrik, sondern die Stellung der Frauen im ganzen Land. Die Labour-Abgeordnete im britischen Parlament Barbara Castle unterstützt die streikenden Frauen und entwickelt aus diesen Erfahrungen den „Equal Pay Act“ von 1970, ein Gesetz, das ungleiche Bezahlung aufgrund des Geschlechts verbietet.

Der „Equal Pay Day“ in Deutschland am 18. März 2017, in den USA am 12. April und in Großbritannien am 11. November 2016 zeigen, das gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit noch immer nicht erreicht ist.
Einführung: Susanne Bötte
Veranstalterin: Frauen-AG

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 24.03.17