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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

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Di: 13-16 Uhr


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(069) 29 24 08
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Veranstaltungs-Archiv:

Sonntag, 09.01.2005 * 18 Uhr

1. Stock

Der Kleine Literarische Salon (41)

Heiner Halberstadt: Erlebt – und nie vergessen

Der Kleine Literarische Salon trifft sich seit der Aktion zum 70. Jahrestag der faschistischen Bücherverbrennung, um sich mit den „gebannten und verbrannten DichterInnen“ zu beschäftigen.

Heiner Halberstadt: Erlebt – und nie vergessen.

Autobiographische Notizen:
Dortmund am 9. 11. 1938.
Die neue Heimat Frankfurt zwischen 1945 und 1960.

Wer den Zeitzeugen Halberstadt nur annähernd kennt, weiß, daß keine poetischen Schilderungen, sondern pointierte und parteiische Darstellungen zu erwarten sind.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Sonntag, 09.01.2005 * 19 Uhr

2. Stock

K2 Kritisches Kino

Sneak Preview

Dokumentationen, Reportagen, Kurz- und Spielfilme zu wechselnden sozialkritischen und politischen Thematiken mit anschließender Diskussion.

An diesem Abend mit einem Überraschungsfilm.

Eintritt frei, Spenden erwünscht

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Dienstag, 11.01.2005 * 18:30

1. Stock

Irak vor den Wahlen

Ende Januar soll im Irak gewählt werden. Auch unter Linken ist die Einschätzung unterschiedlich, ob die USA damit ihrer völkerrechtswidrigen Besatzung nur ein demokratisches Mäntelchen umhängen wollen oder ob dies ein Signal zur Demokratisierung des gesamten Nahen Osten ist. Wie sehen das die Menschen vor Ort?

Mit Karin Mlodoch, Dipl. Psychologin, Berlin - Suleimania, Nordirak (Programmkoordinatorin Haukari e.V.)

Veranstalter: Haukari e.V. in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Dienstag, 11.01.2005 * 19:30

Titanic Peak Preview

Stargast: Wenzel Storch

Die Satire-Lesung mit Beiträgen der kommenden Ausgabe. Lesen werden die Redakteure Stefan Gärtner, Thomas Gsella, Oliver Nagel, Stephan Rürup, Martin Sonneborn, Mark-Stefan Tietze und Stargast Wenzel Storch.

Als „Terry Gilliam auf Crack“ bezeichnet die Weltpresse den Hildesheimer Zweitausendsassa und Filmemacher Wenzel Storch, der nach „Der Glanz dieser Tage“ und „Der Sommer der Liebe“ nun seinen dritten leinwandfüllenden Großfilm „Die Reise ins Glück“ ins Kino bringt. Wenzel Storch leidet unter einer „ausgeprägten Kirchenphobie“ (Katholischer Filmdienst), war bis zur Einführung des Kabelfernsehens extrem heroingefährdet und will bei der Peak Preview Dias aus seiner Jugend zeigen sowie über die Fährnisse des unabhängigen Filmens plaudern.

Eintritt: 6,50 € / erm. 1,- € (warum?)

Kartenvorbestellung empfohlen!

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Mittwoch, 12.01.2005 * 19 Uhr

2. Stock

Rußland am „Eurasischen Schachbrett“

Kai Ehlers über die Strategie Moskaus

Der frühere US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski war 1997 der erste unter den globalstrategischen Vordenkern der USA, der als Hauptaufgabe der "einzig verbliebenen Weltmacht" die Herstellung der Kontrolle über den Euroasiatischen Kontinent postulierte. Wer Eurasien beherrsche, beherrsche die Welt, so seine Grundthese. Zentrales Anliegen der Politik Washingtons müsse es sein, in Eurasien „jedes Aufkommen eines Rivalen zu verhindern“. Wichtigstes Objekt solcher Interventionen ist für Brzezinski das, was er das "Schwarze Loch" Eurasiens nennt, nämlich Rußland. Rußland, so Brzezinski, müsse unter allen Umständen daran gehindert werden, sich wieder zu einem eurasischen Imperium zu entwickeln.

Und in der Tat: Die Reihe der Interventionen an der Südgrenze Rußlands reißt seitdem nicht ab: Kosovo, Afghanistan, Irak, NATO-Erweiterung über den gesamten Kaukasus bis nach Usbekistan, "Revolutionen" in Aserbeidschan, Georgien, Ukraine. Sie ließe sich mühelos noch verlängern.

Die strategischen Linien der Moskauer Politik gegenüber diesen Herausforderungen sind nicht (immer) klar ersichtlich – manche Beobachter bezweifeln in diesem Zusammenhang gar das Vorhandensein einer kohärenten Politik Moskaus. Der langjährige Rußland-Experte und Publizist Kai Ehlers ist da anderer Meinung.

Veranstalter: Sozialistisches Forum

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Donnerstag, 13.01.2005 * 19 Uhr

2. Stock

Lessings Nathan: Bekenntnis und Toleranz

Lesestücke und Diskussion mit Prof. Dr. Hans See

Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire

Eintritt: 5,- € / erm. 3,- €

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Montag, 17.01.2005 * 19 Uhr

2. Stock

Jerusalem: Ethnisierung einer Metropole

Der Streit um den zukünftigen Status von Jerusalem ist ein zentraler Streitpunkt im israelisch-palästinensischen Konflikt. Wie der Kampf um die Vorherrschaft in dieser Stadt auch mit Mitteln der Planungs- und Baupolitik von Seiten Israels ausgetragen wird, weist Viktoria Waltz, Mitarbeiterin im Institut für Raumplanung der Universität Dortmund, nach. Auch die weiterreichende Siedlungsplanung in der Westbank und die entstehende Mauer gegenüber den palästinensischen Gebieten untersucht sie im Hinblick auf ihre politischen Implikationen.

Eintritt: 5,- € / erm. 3,- € / 1,- €

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Donnerstag, 20.01.2005 * 17 Uhr

2. Stock

Treff kritischer Betriebs- und Personalräte

ver.di: Quo vadis?

Tarifrunde Öffentlicher Dienst

Veranstalter: BR-und PR-Kolleginnen unter den Mitgliedern und FreundInnen des Club Voltaire

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Donnerstag, 20.01.2005 * 19 Uhr

Improvisationsabend #40

Jeden 3. Donnerstag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Sonntag, 23.01.2005 * 18 Uhr

2. Stock

Der Kleine Literarische Salon (42)

Adrienne Thomas: Die Katrin wird Soldat.

Ein siebzehnjähriges Mädchen wird Zeugin des Grauens, das der Krieg über die Menschen bringt.

Die Geschichte Katrins, 1930 erschienen, im Mai 1933 von den Nazis verbrannt, ist einer der überzeugendsten und meistgelesenen Antikriegsromane aus der Zeit der Weimarer Republik. Die Frische der anfänglichen Schilderung weicht einem erschütternden Ernst.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Mittwoch, 26.01.2005 * 18:30

2. Stock

OPST - Offener PoetenStammTisch

Wie jeden 4. Mittwoch im Monat treffen sich aktive Schreibende mit unterschiedlichen Erfahrungen auf dem literarischen Markt - wir diskutieren unsere Texte & bereiten Lesungen und Veröffentlichungen vor. Neuzugänge sind jederzeit willkommen!

Veranstalter: OPST

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Freitag, 28.01.2005 * 18 Uhr

2. Stock

Lesekreis

Erich Fromm: Die Furcht vor der Freiheit

Leitung: Dr. Birgit Seemann
Kontakt: Regina Crecelius, Tel. 069/ 5 97 24 93
Veranstalter: KunstGesellschaft

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Freitag, 28.01.2005 * 19:30

ClubJazz

SPACELAB VENEZUELA

Serge Donkersloot, Commander des inzwischen eher durchstartenden als abhebenden SPACELAB VENEZUELA, kommuniziert sowohl mit der vergangenen Jazzgeschichte – so versucht er z.B. Ornette Colemans „lonely woman“ einen „lonely man“ hinzuzugesellen, geht parallel mit den avanciertesten gegenwärtigen Strömungen, wenn er sich ähnlich Steve Coleman aus den reichhaltigen Containern der Polyrhythmik und der Grooves bedient, und hofft schließlich, mit seinem musikalischen Raumflug die lebendige Fortführung des Jazz auf dem offenen Weg in die Zukunft mitgestalten zu können.

Die Stücke, die sich in einem Spannungsfeld zwischen gänzlich ausnotierter rechnergestützter Komposition und freieren Improvisationen mit nur wenigen Anleitungen, vorgegebenen Figuren, bewegen, werden von dem Schlagzeuger Willi Kappich, dem Bassisten Alex Ehlers und Jo Hätscher (Gitarre) improvisiert bzw. realisiert. Die einzelnen Musiker bringen ganz verschiedene Hintergründe und Erfahrungen mit und sind bei diesem Projekt erstmals aufeinandergetroffen, um Serge Donkersloots mittlerweile bedrohlich angeschwollenen Notenstapel endlich in Luftskulpturen zu verwandeln.

Es spielen: Serge Donkersloot ( saxes, cl, comp), Johannes Hätscher (g), Alex Ehlers (b), Willi Kappich (dr, tablas)

In Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Frankfurt
Eintritt: 8,- € / erm. 5,50 € / 1,- €

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09

Samstag, 29.01.2005 * 20 Uhr

Wir wollen tanzen, tanzen, tanzen!

Rock, Pop, NDW, 70-80-90er Jahre Party

DJ Stefan (ehem. SOLI-Disco)

Eintritt: 3,- €/ 1,- €

Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09