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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
YouTube-Kanal des Clubs Voltaire » Zur Übersicht bitte hier entlang!

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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Donnerstag, 02.03.2017 * 18 Uhr

Kneipe

Afghanistan: Sicheres Herkunftsland?

Die Bundesregierung lässt Afghanen, deren Asyl abgelehnt wurde, abschieben und argumentiert, es gäbe sichere Gebiete im Herkunftsland.
Der UNHCR, pro asyl und jüngst auch die UN berichten dagegen, das gesamte Land sei von einem „innerstaatlichen bewaffneten Konflikt“ betroffen. 10.300 Afghanen/innen müssen mit Abschiebung rechnen: was erwartet sie in Afghanistan?
Dr. Matin Baraki, Lehrbeauftragter an der Universität Marburg, Dolmetscher und Sachverständiger für Afghanistan ist mehrmals im Jahr vor Ort und berichtet.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Freitag, 03.03.2017 * 18 Uhr

2. Stock

Das „Prinzip Montage“: Sergej Eisensteins „Oktober“ (1927)

Filmgespräch mit der "AG Kunst und Kultur in Umbruchzeiten"

Veranstalter: KunstGesellschaft e.V.
Eintritt 5 € / 1 €

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Samstag, 04.03.2017 * 20 Uhr

Kneipe

DISKO*INTERNATIONAL

DJ Tom Settka zelebriert eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance
Classics, Turkish Pop... !
Mit DJ Tom Settka, www.settka.de, www.facebook.com/settka
Eintritt 6 € / 3 €

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Sonntag, 05.03.2017 * 18 Uhr

Kneipe

Wirtshaussingen

An jedem ersten Sonntag im Monat singen wir ganz viele Lieder. Kommt und singt mit uns!
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Montag, 06.03.2017 * 18 Uhr

2. Stock

Währungsinfrastruktur in öffentlicher Hand

Wenn sich Zivilgesellschaft und Realwirtschaft aus dem Würgegriff des Finanzsektors befreien wollen, dann ist eine vom Finanzsektor unabhängige Geldordnung nötig. Sie wird unter dem Begriff „Währungsinfrastruktur“ zusammengefasst. Im Rahmen der Reihe „Bausteine einer Neuen Geldordnung“ wird Arne Pfeilsticker einen dieser Bausteine vorstellen.
Veranstalter: Neue Geldordnung e. V.
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Montag, 06.03.2017 * 19 Uhr

Kneipe

Geschichten des Gelingens: Wegwerfen? Denkste!

Das Frankfurter Recycling Zentrum stellt sich vor: Elektro- und Haushaltgeräte werden  ausgeschlachtet oder repariert und in zwei dem Zentrum angeschlossenen Secondhand Kaufhäusern –Neufundland- zum Kauf angeboten: Abfallvermeidung durch Wiederverwendung, Umwelt-  und Ressourcenschutz . Und gleichzeitig Beschäftigung und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen.
Norbert Mann, der Geschäftsführer  berichtet.
Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit Attac Frankfurt
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Dienstag, 07.03.2017 * 18 Uhr

2. Stock

Frauendiskussionsabend (ladies only)

Frauenbewegung in Nordsyrien/Rojava

In dieser Veranstaltung werden wir über die aktuellen Geschehnisse in Nordsyrien, der Frauenbewegung und den Arbeiten der Stiftung der freien Frauen in Rojava diskutieren, anhand eines Bildervortrags. Besonderer Schwerpunkt wird auf das entwickelte Gesellschaftsmodell der Demokratischen Selbstverwaltung gelegt. Denn in Nordsyrien und Rojava engagieren sich Frauen gemeinsam, um entgegen der Brutalität des Krieges und der patriarchalen Gesellschaft eine neue Gesellschaft aufzubauen.
Referentin Meike Nack, Stiftung der Freien Frau in Rojava
Veranstalterin: Frauen-AG

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Donnerstag, 09.03.2017 * 18:30

Etage (noch) unklar

Ecuador nach den Wahlen:

Rückblick auf ein Jahrzehnt „Bürgerrevolution“ und Ausblick in ungewisse Zeiten

mit Timm B. Schützhofer, Uni Kassel

Nach vielen Jahren großer sozialer Ungleichheit und politischer Instabilität wurden in Ecuador unter dem bisherigen Präsidenten Rafael Correa ab 2007 politische, ökonomische und soziale Reformen durchgesetzt. Der Staat konnte seine Handlungsfähigkeit zurückgewinnen und die Teilhabe an sozialen Rechten ausdehnen. Diese Entwicklung war nicht allein auf Erdöl gebaut, sondern basierte auch auf Fortschritten in der Steuerpolitik und doch ist das dollarisierte Ecuador weiterhin vom Erdöl abhängig. Bei den Wahlen Ende Februar trat Correa nicht mehr an, sein langjähriger Vizepräsident Lenín Moreno hat gute Chancen, ihm im Amt zu folgen.

Timm B. Schützhofer promoviert an der Universität Kassel zur Fiskalpolitik Ecuadors im Kontext der  Rohstoffabhängigkeit. Aus dieser Grundlage wird er Erfolge und Defizite der Revolución Ciudadana analysieren und auf Ziele, Forderungen und  Versprechungen der zur Wahl angetretenen Parteien eingehen.
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen und Club Voltaire in Kooperation mit amerika21

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 28.02.17

Samstag, 11.03.2017 * 20 Uhr

Kneipe

RAP ABEND IM VOLTAIRE (R.A.I.V.)

Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire.

Eintritt: 5 € / 2 €

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Sonntag, 12.03.2017 * 19 Uhr

Kneipe

Wie weiter in Lateinamerika?

Argentinien, Bolivien, Brasilien, Venezuela – die Liste der Länder, in denen linke Regierungen abgewählt wurden oder mit dem Rücken zur Wand stehen, wächst.
Auch in Chile, Ecuador und Uruguay stehen Präsidenten mit linkem Anspruch unter Druck. Wo liegen die Gründe für solche Niederlagen? Und wie kann es weitergehen?
Dr. Rafael Kries
ist Ökonom und Sozialwissenschaftler, hat an der Universität Kassel promoviert und arbeitet an der Univ. USACh in Santiago de Chile. Er war Leitender Organisator unter Präsident Allende in Chile, später Berater der Regierung Chávez in Venezuela, und verfolgt die Entwicklung in Lateinamerika bis heute.
Veranstalter: Club Voltaire und Rosa-Luxemburg-Stiftung

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Montag, 13.03.2017 * 18:30

2. Stock

„Lenin, Majakowski und ich …"

100 Jahre Oktober.

Erich Schaffner spricht und singt. Briefe, Szenen, Lieder, Gedichte, Prosa.
Am Klavier: Georg Klemp
Veranstaltung im Rahmen der Marxistischen Studienwoche 2017
Veranstalter: Heinz Jung-Stiftung und Redaktion „Z“ in Verbindung mit dem Club Voltaire

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Montag, 13.03.2017 * 19 Uhr

Kneipe

JazzSession

Zu unseren JIF-Sessions laden wir an jedem zweiten Montag im Monat ein. Als Session-Opener fungieren ganz neue Bands und Projekte aus der Jazzszene Frankfurt/Rhein-Main.
Veranstalter JIF in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire - www.jazz-frankurt.de

Eintritt fre
i

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Dienstag, 14.03.2017 * 19:30

Kneipe

TITANIC-Gratissex

Hoher Besuch im März: Er ist Gewinner des Hauptpreises beim Deutschen Preis für die politische Kultur 2012 und 2014 und in diesem Jahr sogar auf der Club-Voltaire-Bühne! Comic-Mastermind Piero Masztalerz besucht Frankfurt und sorgt mit einer intimen Werkschau für einen prickelnden Abend.
Außerdem lesen die TITANIC-Redakteure Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Fabian Lichter, Leo Riegel, Ella Carina Werner und Tim Wolff.
Kartenvorbestellung empfohlen.

Eintritt: 10 € / 7 €

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Donnerstag, 16.03.2017 * 18:30

Kneipe

Die große Utopie

Die russische Avantgarde 1915-1932

Thesen, Bildbeispiele und Diskussion mit Prof. Reiner Diederich
Veranstalter: Heinz-Jung-Stiftung und Zeitschrift Z. in Kooperation mit KunstGesellschaft e.V.

Eintritt frei


Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Freitag, 17.03.2017 * 19 Uhr

Kneipe

Improvisationsabend #156

Immer am dritten Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Samstag, 18.03.2017 * 17 Uhr

1. Stock

Philosophische Diskussion: „Warum überhaupt moralisch sein?“

Wir sind eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich einmal im Monat trifft, um über philosophische Themen zu diskutieren – Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie.
Zurzeit lesen wir ein Buch des Münsteraner Philosophieprofessors Kurt Bayertz: „Warum überhaupt moralisch sein?“.
Philosophische Vorkenntnisse, gar ein Studium werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft, sich auch in schwierigere Texte einzulesen.
Am Samstag, dem 18. März, diskutieren wir über die Kapitel 11 („Objektive Vernunft und Autonomie“) und 12 („Das letzte Argument gegen den Amoralismus“).

Kontakt: gerd.schrader@gmx.de
Unkostenbeitrag 2 Euro

Zuletzt bearbeitet am: 21.02.17

Sonntag, 19.03.2017 * 10 Uhr

Kneipe

Matinee: Religiöse Fundamentalisten: Welteroberer oder Weltverbesserer?

Wie gefährlich sind sie?

mit Prof. Dr. Elisabeth Rohr, Philipps-Universität Marburg
Moderation: Ulrike Holler
Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.

Eintritt: 5 € / 1 €

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Sonntag, 19.03.2017 * 19 Uhr

Kneipe

ClubJazz

Martin Schulte Quartett

„Herrlich luftig, fast ätherisch hier und da, trotzdem mit solider Bodenhaftung und gutem Groove, dann wieder kontrolliert „bratzig“ und schroff – ohne aber den dramaturgischen Faden zu verlieren. Schöne, spannende Stücke mit einigen überraschenden Wendungen – trotzdem fest im Modern Jazz und dessen Spielkultur verwurzelt.“ So beschreibt JazzThing-Chefredakteur Axel Stinshoff die Musik des Martin Schulte Quartetts.
Mit „Walking Distance“ legt der Kölner Gitarrist sein nunmehr drittes Album unter eigenem Namen vor. Seine Kompositionen sind wie eine Zusammenfassung seines musikalischen Kosmos, zwischen energetisch swingendem Modern Jazz mit explodierenden Improvisationen, modernen oddmeter-Strukturen und sensiblen Balladen, die als Song beginnen und dann doch ganz woanders hinführen.

Die Eingespieltheit und Vertrautheit der Bandmitglieder, die seit langen Jahren in verschiedenen Projekten zusammen spielen, ist genauso zu hören wie die überbändige Spielfreude der Band.
Peter Ehwald (sax), Martin Schulte (g), Matthias Nowak (b), Mirek Pyschny (dr) - www.martinschulte.com
In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt

Eintritt 12 € / 9 €

Zuletzt bearbeitet am: 17.03.17

Montag, 20.03.2017 * 18:30

Rente muss für ein gutes Leben reichen

Referent: Dr. Achim Kessler, Sozialpolitischer Sprecher, DIE LINKE.Hessen

Die Rentenhöhe befindet sich im freien Fall. Betrug das Rentenniveau bis 2001 53 Prozent des Nettoeinkommens so sind es jetzt noch 48 Prozent; bis 2030 sollen es ohne Korrekturen nur noch 43 Prozent sein. Dazu kommt die Erhöhung des abzugsfreien Renteneintrittsalters auf 67 Jahre, das die Unternehmerverbände und ihre pseudo-wissenschaftlichen Hofschranzen gern auf 70 Jahre anheben wollen. Kapital-gedeckte privat-wirtschaftliche Versicherungen verschiedenster Art sollen nach Ansicht von SPD, CDU, FDP, Grünen die Kürzungen bei der umlagefinanzierten Rente auffangen.  
Dabei wurde die umlagefinanzierte Rente in den 50ger Jahren eingeführt, um eine drohende massive Altersarmut abzuwenden: die Kapital gedeckte Rente hatte versagt.

Bei der Veranstaltung soll Folgendes dargelegt und diskutiert werden:

  • Warum wurde die umlagefinanzierte Rente eingeführt und war dieses System bislang erfolgreich?
  • Kürzungen der Rente und Erhöhung des abschlagfreien Eintrittsalters - was ist von den demographischen Argumente dafür zu halten?.
  • Was ist mit den Kampagnen von DGB und DIE LINKE für die Erhöhung der umlagefinanzierten Rente und die Senkung des Renteneintrittsalters?
  • Wie sind Vorstellungen von SPD und Grünen zur Ausweitung von Betriebsrenten bzw. Kapital gedeckten staatlichen Zwangsversicherungen einzuschätzen?
  • Was kann getan werden, um wieder zu einer Rente ab 65 mit einer Rentenhöhe von 53 Prozent des Netto-Einkommens zu kommen?
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt, Internationale Sozialistische Organisation, Club Voltaire, Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Dienstag, 21.03.2017 * 19 Uhr

2. Stock

Gustav Landauer, Martin Luther und die Reformation

Vortrag von Dr. Siegbert Wolf

Der libertäre Kulturphilosoph Gustav Landauer leitete die „deutsche Misere“ mit ihrem Obrigkeitsstaat und ihrer Untertanenmentalität vor allem aus dem lutherischen, antiaufklärerischen Protestantismus ab, der letztlich zum Kapitalismus und zum modernen (National-)Staat führte. Im Gegensatz zu Luther postulierte Landauer keine neue Religion, sondern eine neue Menschheit.
Veranstalter: Phil. Koll.: Kritische Theorie und KunstGesellschaft

Entritt  5 €  / 3 €  / 1 €


Zuletzt bearbeitet am: 27.02.17

Mittwoch, 22.03.2017 * 17:30

Kneipe

Ausstellungseröffnung „Acryl trifft Kaffeesack“

Kaffeegenuss, des einen Freud, des anderen Leid !

Hinter jedem gebrauchten Kaffeesack steckt eine Geschichte. Sie erzählen von Menschen und Schicksalen rund um die Kaffeebohne.
Eva Zinke ist künstlerische Botschafterin eines neuen Umgangs mit Kaffee. Sie nimmt Kaffeesäcke, die sie von lokalen Kaffeeröstereien bezieht, und integriert deren Aufdrucke in ihre Malerei. Anregungen erhält sie durch ihre Recherchen über die Herkunft der Kaffeesäcke. Sie möchte zum Nachdenken anregen, weist aber auch darauf hin, dass es viele Kooperativen gibt, die im Netzwerk des fairen Handels menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen ermöglichen können.

Eva Zinke war bis vor zwei Jahren als Gesundheitsbeauftragte bei der IG Metall tätig.

Zuletzt bearbeitet am: 08.03.17

Freitag, 31.03.2017 * 18 Uhr

Kneipe

ClubJazz

Heiri Känzig Trio Special Edition (Programmänderung!)

DEPART „refire“ fällt leider krankheitsbedingt aus

Harry Sokal hat sich verletzt und darf nicht reisen. Daher kann das Konzert in der ursprünglich geplanten Besetzung leider nicht stattfinden.

Es tritt das Heiri Känzig Trio Special Edition auf, in der Besetzung mit Nat Su (Alt-Saxofon), Heiri Känzig (Kontrabass) und Claudio Strüby (Schlagzeug).

Geboren in New York, bewegt sich Heiri Känzig seit jeher auf internationalem Parkett. Schon mit 23 begleitete er den großen Bebop-Trompeter Art Farmer, später folgten unzählige namhafte Kollegen in Europa und den USA. Känzig studierte in Graz, Wien und Zürich und gehört seit Jahren zu den besten Bassisten Europas. Der virtuose Techniker war seit 1978 Hausbassist des Vienna Art Orchestras; er erhielt viel Aufmerksamkeit mit seinem Projekt „Tien Shan Schweiz Express“, das verschiedene Kulturen aus Zentralasien, der Mongolei und der Schweiz zusammenführte.

Nat Su ist der Sohn eines Pfarrers aus Kamerun und einer Schweizerin. Er studierte in Graz und in Boston und ist besonders von Lee Konitz beeinflusst. Neben eigenen Trio- und Quartett-Projekten leitet er das aus überwiegend US-amerikanischen Musikern bestehende Quintett „The International Hashva Orchestra“ mit dem Schlagzeuger Jorge Rossy, dem Pianisten Mike Kanan, dem Tenorsaxophonisten Mark Turner und dem Bassisten Joe Martin.

Claudio Strüby ist besonders bekannt als Schlagzeuger der Schweizer Band Rusconi und lebt in Zürich.

In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt

Nat Su (sax), Heiri Känzig (b), Claudio Strüby (dr)
www.heirikaenzig.com


HINWEIS: Kartenreservierung ist nicht mehr möglich - auch nicht telefonisch oder per E-Mail. An der Abendkasse (ab 19:30 Uhr) gibt es jedoch noch Karten.
Eintritt 12 € / 9 €

Zuletzt bearbeitet am: 03.04.17