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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

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Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Freitag, 04.07.2014 * 18:30

Kneipe

Mainhattan Blues Band

Nothing but the blues!

Die Mainhattan Blues Band steht für eine Mischung aus traditionellem Blues wie man ihn von B.B. King, Muddy Waters und Buddy Guy kennt und englischem Blues der frühen Fleetwood Mac Jahre. Das musikalische Fundament ist Electric Chicago Blues, traditionell und kompromisslos interpretiert, konzentriert auf das Wesentliche was den Blues ausmacht. Die Band tritt in der klassischen Besetztung voc, git, harp, bass und drums an.

Eintritt frei – Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 30.06.14

Freitag, 11.07.2014 * 18 Uhr

Ganzer Club

30 Jahre Frauenverein für Selbstverteidigung

Jubiläums-Party. Nur für Frauen!

Frauen-Lesben-Tanzparty.

www.wendo-frankfurt.de

Veranstalter: Frauenverein für Selbstverteidigung e.V. Eintritt: 3,- €

Zuletzt bearbeitet am: 01.07.14

Donnerstag, 17.07.2014 * 17:30

1. Stock

Zen – Essenz aller Weisheit?

Zen gilt vielen, die sich mit östlichen Religionen beschäftigen, als die erhabenste Lehre.
Sie verspricht nicht nur eine völlige psychische Verwandlung, sondern eine Erleuchtung, die eine vollkommene Einsicht in die Natur des Universums gewährt. Seinem Anspruch nach soll Zen weder eine Religion noch eine Philosophie sein, sondern eine Lehre ohne Lehrinhalt. Was hat es mit dieser seltsamen Lehre auf sich?
Alfred Binder, Verfasser der ersten umfassenden Kritik des Zen-Buddhismus, Mythos Zen (Alibri Verlag), stellt in einem Vortrag die traditionelle Lehre des Zen und seine Kritik dieser Lehre dar.

Veranstalter: Säkulare-Humanisten – gbs Rhein-Main e.V.
Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 08.07.14

Dienstag, 22.07.2014 * 17 Uhr

2. Stock

Das vergessene Biafra und die Vierte Welt

Der Name "Biafra" steht für einen blutigen Bürgerkrieg 1966 - 68 im gerade selbständig gewordenen Nigeria in Afrika. Die ehemalige Kolonialmacht England unter Wilson (1. Welt ) und die in Afrika auftauchende Sowjetunion unter Breschnjew (2. Welt) waren vor allem wegen der Öl-Frage daran interessiert, dass Afrika zur gefügigen 3. Welt gemacht und gemeinsam ausgeplündert werden konnte. Biafra mit dem Ruf nach einer neuen afrikanischen Freiheit passte nicht ins damals europäische Konzept und auch nicht in das Konzept der UNO und wurde brutal vernichtet. Biafra wurde zu einem zentralen Thema der "68er" in der BRD. Vor allem die deutsche "Gesellschaft für bedrohte Völker" in Göttingen mit der Zeitschrift "Pogrom" prägte den neuen Begriff "4. Welt" und übertrug den nigerianischen Konflikt (in Wahrheit ein Konflikt zwischen den Völkern der Haussa und Ibos) auf die ganze Welt, wo überall Kleinvölker wie die Indianer, Tuareg, Kurden, Eskimos etc. mit eigener Kultur und Vergangenheit, aber ohne eigene Grenzen und Rechte dahinleben (müssen). Die "Schachbrettgrenzen" überall in der heutigen Welt sind alte Kolonialgrenzen und Ursache vieler Ungerechtigkeiten gegenüber den Kleinvölkern der 4. Welt, denen oft kein Recht auf Eigenständigkeit wie Sprache und Religion eingeräumt wird.

Veranstalter: Ökosofen Frankfurt
Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 05.06.14

Samstag, 26.07.2014 * 19 Uhr

Ganzer Club

TANZEN IM CLUB ***Classics & Hot Stuff***

DJ Tom Settka zieht alle Register und stöbert in allen Schubladen und zaubert daraus einen originellen und fetzigen Stilmix: !!!!Tanzen!!!

Settka im Web: www.settka.de

Eintritt 4,- €/ 2,- €

Zuletzt bearbeitet am: 22.07.14

Donnerstag, 31.07.2014 * 17:30

Kneipe

"Zucker & Salz"

4 Freundinnen leben die Kubanische Revolution.

(BRD/Kuba 2010, 34 Minuten, Spanisch mit dt. Untertiteln. Von Tobias Kriele und Martin Broschwitz).

Nach dem Sieg der kubanischen Revolution steigen tausende junger Kubanerinnen und Kubaner in das Gebirge der Sierra Maestra, um als Freiwillige die Landbevölkerung zu alphabetisieren.
Angela, Elena, Ana und später María schließen dort eine Freundschaft fürs Leben.
Zucker & Salz“ lässt die vier Damen ihre Lebensgeschichte und insbesondere den Werdegang ihrer bemerkenswerten fünfzigjährigen Freundschaft erzählen; angefangen von ihrem Leben in der Batista-Diktatur, über ihre Arbeit als freiwillige Lehrerinnen und in der Sierra Maestra, ihre Aufbauarbeit mit marginalisierten Frauen in Havanna, ihre Kämpfe mit dem Machismo, ihr Unverständnis gegenüber der Entscheidung ihrer Kinder und Enkel, Kuba zu verlassen, ihre Verbundenheit mit der Revolution, bis hin zu ihrem Vertrauen in die gegenwärtige junge Generation.
Der Film möchte vorschlagen, die Geschichte der 50jährigen Freundschaft dieser vier Frauen als eine Widerspiegelung der Geschichte von einem halben Jahrhundert kubanischer Revolution zu lesen: Eine Freundschaft durch "Zucker und Salz". Jede einzelne dieser Frauen ist besonders, weil sie es für normal hält, ihr Leben mit den Freundinnen zu teilen, und weil sie im Bewusstsein lebt, dass die Essenz ihres Zusammenhaltes letzten Endes die Revolution ist.
Martin Broschwitz (Kamera und Schnitt) ist freischaffender Kameramann in München, Tobias Kriele (Idee und Regie) lebt und studiert seit 2003 in Habanna. Für ihr Erstlingswerk  begleiteten und befragten sie die vier Frauen im Januar und Februar 2009 in Kuba. Das auch in Deutschland bekannte Dúo Ad Líbitum aus Havanna/Kuba komponierte und textete den Titelsong: „Como una sola voz“.

Zucker und Salz“ wird am 31. Juli um 19.30 im Club Voltaire gezeigt. Neben dem Filmemacher Tobias Kriele wird Ana Guzmán, eine der im Film porträtierten Frauen, anwesend sein und sich anschließend den Fragen des Publikums stellen.

Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Eintritt frei - Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 22.07.14