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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Samstag, 01.10.2011 * 18 Uhr

Kneipe

Die Mutter Courage, wie man sie nicht kennt

Das Atelier STEIN&STIMME aus Bad Camberg zeigt eine neuartige Interpretation des bekannten Klassikers von Bertolt Brecht: Sie stellt die Lieder in den Vordergrund und lässt sie von einer professionellen Sängerin (Annette Kohler-Welge) singen, statt wie gewohnt von Schauspielern. Um die Lieder herum erzählen die Sprecher Friedhelm Welge und Ulrich Meckler die Geschichte des Stücks.
Großformatige Drucke werden als mobiles Bühnenbild im Stil einer Marktplatz-Groteske ausgestellt.
Bühne und Regie: Ulrich Meckler.

Eintritt: 9€

Zuletzt bearbeitet am: 12.09.11

Dienstag, 04.10.2011 * 17 Uhr

2. Stock

Frauendiskussionsabend (ladies only)

Die unsichtbaren Ketten des Patriarchats

Das Patriarchat hat alle natürlichen menschlichen Beziehungen auf den Kopf gestellt und unsere Seele und alle Fasern unserer Existenz mit Herrschaft verkettet.
Was für uns das selbstverständlichste der Welt erscheint, daß wir, um glücklich zu werden einen Partner finden, mit dem(r) wir unser ganzes Leben teilen, dieses ganz private Glück, ist weder selbstverständlich, von Natur gegeben noch privat. Die vielen (1/3 aller Ehen werden heute geschieden) Scheidungen zeigen, daß etwas an dem Traum nicht stimmt.
So wenig das Scheitern einer Ehe eine private Angelegenheit ist, so wenig naturgegeben ist unsere Vorstellung von einem glücklichen Leben. Verwunderlich ist nur, daß sich heutzutage niemand fragt, warum unser Streben nach dem privaten Glück gewöhnlich entweder scheitert oder nur mit der höchsten Anstrengung, das heißt oft unter Verzicht auf die persönliche Freiheit aufrecht- erhalten werden kann. Dieser Frage soll in dieser Veranstaltung nachgegangen werden.
Referentin ist Gerta Feres, die sich seit den siebziger Jahren intensiv mit marxistischer Theorie und Praxis beschäftigt und über die Folgen der hier üblichen Ausblendung des privaten Bereichs, wichtige Erkenntnisse gewonnen hat, welche durch die Matriarchatstheorie (begründet durch Heide Göttner-Abendroth) bereichert wurden.

Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Mittwoch, 05.10.2011 * 16:30

Kneipe

Aloys Wach (1892-1940): Expressionistische Grafik

Ausstellungseröffnung mit Günther M. Bock und Prof. Reiner Diederich

Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire

Zuletzt bearbeitet am: 23.09.11

Donnerstag, 06.10.2011 * 17:30

2. Stock

Auf dem Drahtseil - Energien und Spannungen in Entwicklungsprojekten

Diskussion mit Aristide Ngoula Lapah und Sinclair Timo Fokou (Association des Bamboutos du Hessen e.V., ABH)

Tiefverwurzelte traditionelle Regelwerke, unbekannte Sozialgefüge oder Sprachenvielfalt sind nur einige der soziokulturellen Phänomene, denen Akteure der Entwicklungszusammenarbeit täglich begegnen. Nicht selten stellen diese Besonderheiten des Partnerlandes die Umsetzung von Entwicklungsprojekten vor große Herausforderungen. Der Vortrag und die anschließende Diskussion widmen sich der Frage, wie soziokulturelle Phänomene in Projektplanung und -umsetzung mitgedacht, entkräftet bzw. genutzt werden können. Wie kann erfolgreich reagiert werden, wenn soziokulturelle Faktoren die Umsetzung eines Entwicklungsprojektes erschweren? Welche Bedeutung hat die aktive Einbindung soziokultureller Schlüsselfaktoren für die Nachhaltigkeit der umgesetzten Vorhaben?

In der Entwicklungszusammenarbeit tätige MigrantInnen- und Diasporaorganisationen (MDO) bringen umfassende Kenntnisse über soziokulturelle Besonderheiten ihrer Herkunftsländer unbewusst oder bewusst strategisch in die Projektarbeit ein. Gleichzeitig bleiben sie auch in anderen Ländern Teil dieser Soziokultur und stellen sich so einem besonderen Balanceakt. Vertreter des Vereins Association des Bamboutos du Hessen (ABH) beleuchten das brisante Thema zunächst theoretisch und skizzieren anschließend am Beispiel internationaler Entwicklungszusammenarbeit in Kamerun Schwierigkeiten beim Umgang mit soziokulturellen Einflüssen. In einem zweiten Teil wird am Beispiel der Projektarbeit des Vereins aufgezeigt, wie die fundierte Kenntnis eines soziokulturellen Systems bei der Umsetzung von Entwicklungsprojekten strategisch genutzt werden und diese bereichern kann.

Veranstalter: Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen (EPN) in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!


Weitere Infos unter: http://www.epn-hessen.de/diskussionsabende

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Freitag, 07.10.2011 * 18 Uhr

2. Stock

„Die Natur als Atelier“

Impressionistische Kunst am Beispiel des Malers Alfred Sisley (1839-1899). Vortrag mit Bildbeispielen von Petra Boßhammer

Die Impressionisten hielt es nicht in den eigenen vier Wänden. Sie wandten sich vorzugsweise Landschaftsmotiven zu, die sie in der „freien Natur“ skizzierten und malten.

Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt: 5,- /3,-/1,- Euro

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Samstag, 08.10.2011 * 19 Uhr

Kneipe

Rap-Abend

Der legendäre RAP-Abend im Club Voltaire verspricht jedesmal eine neue Überraschung! YO!

Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Dienstag, 11.10.2011 * 18:30

Kneipe

Titanic Peak Preview

Stargast: Volker Surmann

Um die Schaffensbreite des heutigen Stargastes zu unterstreichen, muß man nur aufzählen, was er alles nicht kann: Dynamitfischen und Seidenmalerei. "Multifunktionssatiriker" nennt sich Volker Surmann selbst, beim Finanzamt wird er als "Humorakkordarbeiter" geführt. Er schrieb Fernsehcomedy, spielte in der Kabarettbundesliga und poetryslammte sich über die Bretter des Landes. Seit er im vergangenen Jahr eigenhändig den Satyr Verlag feindlich übernommen hat, wird er als "bestaussehender Verleger nach Klaus Bittermann" gehandelt. Jüngster Streich des Gründungsmitglieds der legendären Berliner Brauseboys ist der Ernährungssammelband "Fruchtfleisch ist auch keine Lösung". Heute abend liest Volker Surmann Texte über Flußpferde, Sex und den Teutoburger Wald

Ebenfalls lesen werden die TITANIC-Autoren Leo Fischer, Torsten Gaitzsch, Stephan Rürup, Mark-Stefan Tietze, Tim Wolff und Michael Ziegelwagner

Kartenvorbestellung empfohlen (Tel. 21 99 92 93)
Eintritt: 9,- €/ erm. 6,- €

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Mittwoch, 12.10.2011 * 18 Uhr

Kneipe

Lucas Zeise: Geld – der vertrackte Kern des Kapitalismus

Versuch über die politische Ökonomie des Finanzsektors

Die eigentlich geplante Lesung mit Jürgen Leibiger muss leider ausfallen.
Alternativ dazu wir Lucas Zeise sein Buch vorstellen:

Lucas Zeise nimmt die Weltwirtschaftskrise ab 2007 zum Anlass, um Stellung und Funktion des Finanzsektors im Kapitalismus zu analysieren. Er schildert, wie und warum dessen Bedeutung im Neoliberalismus größer denn je geworden ist. Er diskutiert dabei die verschiedenen Theorien über das Geld, das – nicht nur im Volksmund – die zentrale Institution und Kategorie im Treiben des Kapitalismus ist. Er geht der Frage nach, welche Rolle staatliche Institutionen für die Existenz von Banken und Finanzmärkten spielen; warum die Finanzinstitutionen einen so nachhaltigen Einfluss auf die Politik haben; wie es den Akteuren am Kapitalmarkt gelingt, immer größere Anteile des Gesamtprofits für sich abzuzweigen. Zeise versucht sich also an einer politischen Ökonomie des Finanzsektors und des Geldes. Die kleinen und großen Krisen des Kapitalismus, Inflation, Währungskrisen und Staatspleiten werden sorgfältig abgehandelt. Abschließend wird diskutiert, welche politischen Schritte notwendig wären, um eine Bändigung des Finanzsektor zu bewerkstelligen.

Veranstalter: PapyRossa-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei - Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 29.09.11

Donnerstag, 13.10.2011 * 18 Uhr

Kneipe

Prof. Dr. Wolfgang Fritz Haug: Das Historisch-Kritische Wörterbuch des Marxismus - am Beispiel "Kultur"

Wikepedia, Brockhaus.....Brauchen wir ein materialistisches Lexikon? Nicht nur bei Fragen der Ökonomie, der Gesellschaft, der Geschichte und der Politik, sondern in allen Wissenschaftsbereichen ist zumindest die Kenntnis historisch-kritischer Positionen ein wesentliches Lebens- und Denkmittel, will man nicht an den engen Grenzen haltmachen, die die Selbstzensur des bürgerlichen Wissenschaftsbetriebs errichtet hat.
Am Beispiel des Stichworts Kultur wird das Historisch-Kritische Wörterbuch des Marxismus vorgestellt.

Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei -Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Freitag, 14.10.2011 * 18 Uhr

Kneipe

Esther Vilar: Der betörende Glanz der Dummheit

Erschienen im Alibri Verlag

"Dummheit" müsse im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor, so Esther Vilar. Angesichts der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenmaschinen spricht sie sich dafür aus, Intelligenz als Zusammenspiel von Phantasie und Sensibilität zu verstehen. Dummheit zeichnet sich dann nicht durch mangelnde Rechengewandtheit oder Auffassungsgabe aus, sondern durch fehlende Kreativität, Humorlosigkeit, Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit.
Doch obwohl sich niemand mit derlei Eigenschaften schmücken würde, erscheint diese Art von "Dummheit" geradezu Voraussetzung für gesellschaftlichen Aufstieg. Ihr Glanz betört. Und sie findet sich nicht nur bei den Herrschenden...
Esther Vilars brillantes Psychogramm der bürgerlichen Gesellschaft analysiert mit provozierender Schärfe die Vorherrschaft von Mittelmaß und Selbstbezogenheit.
Die Humanistische Union lädt die deutsch-argentinische Autorin mit freundlicher Unterstützung der Giordano-Bruno-Stiftung nach Frankfurt ein.

Veranstalter: Humanistische Union mit freundlicher Unterstützung der Giordano-Bruno-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei -Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Samstag, 15.10.2011 * 18 Uhr

Kneipe

Rolf Becker und Kai Degenhardt: Werkausgabe Franz Josef Degenhardt

erschienen im Kulturmaschinen-Verlag

Franz Josef Degenhardt feiert am 3. Dezember 2011 seinen achtzigjährigen Geburtstag. Nicht nur als Chansonier und Liedermacher hat Franz Josef Degenhardt große Erfolge feiern können, auch als Schriftsteller ist er Teil der deutschsprachigen Wortkunst.
Mit „Zündschnüre“ und „Brandstellen“, den beiden bekanntesten Romanen Degenhardts startet der Kulturmaschinen Verlag mit der Herausgabe der insgesamt 10 Bücher im Oktober dieses Jahres.
Degenhardts Romane zeichnen sich durch Detailtreue, Narrativität und eine tiefe Verwurzelung im Alltag aus. Gleichwohl sind sie wortgewaltig, wie es auch die Lieder Degenhards sind und vermeiden falsche, modische Töne. Sie zeichnen auf höchstem literarischem Niveau ein Bild Deutschlands und seiner Menschen über mehrere Jahrzehnte hinweg. Die Aktualität gerade es Romans „Brandstellen“, der in den siebzigern entstand, ist frappierend.
Berühmt wurde Degenhardt vor allem mit dem Lied „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern".

Veranstalter: Kulturmaschinen-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei -Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Sonntag, 16.10.2011 * 19 Uhr

Kneipe

Sreten bukusic quartett

Barry Harris, Bud Powell, Sonny Clarke und Elmo Hope sind die Vorbilder des serbischen Pianisten Sreten Bukusic. Fernab von Trends und musikalischer Beliebigkeit folgt er, zusammen mit seiner Band, dem „Sreten Bukusic Quartet“, dem wegweisenden Erbe des Bebop.
Sreten Bukusic / Serbien / Piano; Filippo Orefice / Italien / Saxophon, Rudolf Stenzinger / D / Kontrabass, Bastian Rossmann / D / Drums

Eintritt: 9,-€/ erm. 7,-

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Montag, 17.10.2011 * 18 Uhr

Kliniken in Not! Personalmangel, fehlende Wertschätzung und Schlechte Bezahlung

Die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern werden immer härter. Das gefährdet die Gesundheit der Beschäftigten und der patientInnen. Dagegen regt sich Widerstand. Verdi will eine bundesweite Kampagne für die Verbesserung der arbeitsbedingungen führen. Dass Widerstand möglich ist, zeigt ein erfolgreicher Streik Arbeitskampf am Berliner Uniklinikum Charite. Auf der Veranstaltung sollen die Situation in Frankfurter Kliniken, der Streik an der Berliner Charite und die Verdi-Kampagne diskutiert werden.

Mit M. Wiemer (Betriebsrat Klinikum Höchst) (angefragt), Carsten Becker, Vorsitzender verdi-Betriebsgruppe und Streikleiter, Charité Berlin und einem Vertreter der verdi-Betriebsgruppe der Uni-Klinik Frankfurt (angefragt)

Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt, SAV - Solzialistische Alternative, isl – internationale sozialistische linke in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei - Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Dienstag, 18.10.2011 * 18 Uhr

2. Stock

Kunst und Kultur in Umbruchzeiten

Gespräch anhand von Thesen, Lesestücken und Bildbeispielen mit Prof. Reiner Diederich und Gerrit Marsen

Die Impressionisten hielt es nicht in den eigenen vier Wänden. Sie wandten sich vorzugsweise Landschaftsmotiven zu, die sie in der „freien Natur“ skizzierten und malten.

Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt: 5,- /3,-/1,- Euro

Zuletzt bearbeitet am: 23.09.11

Mittwoch, 19.10.2011 * 17 Uhr

Kneipe

10. Club-Stammtisch

Wir sind Mitglieder des Club Voltaire und laden Euch zum monatlichen Stammtisch ein.
Aktuelle Politik, Vergangenes, Zukünftiges und vieles mehr...

Else, Christine und Barbara

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Donnerstag, 20.10.2011 * 17:30

Etage (noch) unklar

MigrantInnen in Gewerkschaften und Verbänden - was sie tun und was sie bewegen

Gewerkschaften und sonstige Verbände - in der Industrie, im Handwerk, in der Bildung oder dem Fremdenverkehr - leisten bereits viel an praktischer Integrationsarbeit. Aber sie eröffnen MigrantInnen ebenfalls die Möglichkeit zu mehr politischer Beteiligung. Dies gilt auch für Frankfurt. Wo MigrantInnen hier konkret stehen, was sie bislang in Arbeitnehmervertretungen und Interessenverbänden erreicht haben und was die Perspektiven sind, wollen wir in der Veranstaltung mit einem interessanten Panel aufzeigen.

Veranstalter: Forum für mehr Integration in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei – Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Freitag, 21.10.2011 * 18 Uhr

Ganzer Club

Improvisationsabend #104

Immer am 3. Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.

Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Samstag, 22.10.2011 * 20 Uhr

Ganzer Club

Rap live im Club Voltaire

Gsus Geis und Maracus stellen live Lieder ihrer kommenden Platte vor. Anschließend Disco.

Eintritt frei!

Zuletzt bearbeitet am: 13.10.11

Sonntag, 23.10.2011 * 17 Uhr

2. Stock

Stellungnahme zur gegenwärtigen Situation in Afghanistan und zur bevorstehenden Afghanistan-Konferenz in Bonn.

Referentin: Frau Dr. Alema, Kabul - Afghanistan.

Frau Dr. Alema spricht als Vertreterin des "Women Political Participation Committee" in Kabul.
 
Frau Dr. Alema promovierte 1994 an der Universität Leipzig mit der Doktorarbeit "Die Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland in den Jahren 1919 - 1929".
Seit 2002 ist der Schwerpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit, vor Ort in Afghanistan, die Koordination der Zusammenarbeit von Gruppierungen innerhalb der afghanischen Zivilgesellschaft; u. a. Friedensarbeit, vor allem Frauenarbeit.

Eintritt frei - Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 18.10.11

Freitag, 28.10.2011 * 18 Uhr

2. Stock

„Zeit für Zeugen – eine Hommage an Ettie und Peter Gingold“

Am 8. Mai 2011 wurde der Film „Zeit für Zeugen – eine Hommage an Ettie und Peter Gingold“ im Frankfurter DGB-Haus uraufgeführt. Der im Auftrag der Gingold-Initiative erstellte Dokumentarfilm von Mathias Meyers und Tidi von Tiedemann wird demnächst als DVD erscheinen und eignet sich für Schulklassen, Jugendgruppen und Veranstaltungen. Heute abend ist dieser Film im Club zu sehen!

Eintritt frei - Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Samstag, 29.10.2011 * 19 Uhr

Ganzer Club

TANZEN IM CLUB!

Settka nimmt den Mainstream, dazu die Subkultur, greift sich aus beidem das Beste heraus, mischt es kräftig durch und machten einen frechen und fetzigen Mix zum Abtanzen daraus. Rock, Pop, Soul, Funk, Dancefloor-Jazz, New Wave, Rap/Hip Hop, Elektro Pop, Alternative, Indipendent, N-NDW, Oldies, Rock´n Roll, Crossover, Disco, Reggae, Ragga, Ska, Latin und internationale Musik, Brit-Pop, Gypsy Beats,…

!!!!Tanzen!!! mit DJ Settka

Eintritt 4,- €/2,- €

DJ Settka im Web: http://www.settka.de

Zuletzt bearbeitet am: 13.09.11

Sonntag, 30.10.2011 * 16 Uhr

Etage (noch) unklar

Film: "Brigadistas"

Ein Film von Daniel Burkholz (2007)

70 Jahre nach Beginn des Spanischen Bürgerkriegs kehren die letzten noch lebenden internationalen Freiwilligen, die für Freiheit und Demokratie und gegen den Faschismus und General Franco gekämpft haben, nach Spanien zurück.

Die Brigadistas, 36 Frauen und Männer – die Jüngste 86, der Älteste 99 Jahre alt –, begeben sich auf eine Reise, die sie von Madrid über Zaragossa nach Barcelona quer durch Spanien führt. Einem Land, in dem sie auch nach so langer Zeit noch begeistert gefeiert werden.

Diese Reise ist für viele von ihnen die letzte und die Brigadistas wissen das. Sie berichten über das Erlebte und wollen ihre Ideen und Ideale weitergeben. "Brigadistas" ist ein intensives und einfühlsames Portrait dieser Menschen. Der Film zeichnet ein Bild, in dem Begeisterung aber auch Nachdenklichkeit ihren Platz haben.Aus Anlaß des Beginns des Spanischen Bürgerkrieges vor 75 Jahren  erzählt der Film von Daniel Burgholz die Geschichte der letzten noch lebenden Mitglieder der Internationalen Brigaden, die –noch einmal nach Spanien zurückgekehrt- über das Erlebte berichten und ihre Ideale und Ideen weitergeben möchten. Brigadistas ist ein eindrucksvolles Portrait dieser Menschen. Der Autor führt in den Film ein und stellt sich anschließend der Diskussion

Weitere Informationen finden Sie hier.

Eintritt frei - Spenden erwünscht!

Zuletzt bearbeitet am: 30.09.11