politik kultur kneipe legende
60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe:
Mo - Sa 18 bis 1 Uhr
Sonntags geschlossen - außer bei Veranstaltungen (siehe Programm)
Telefon: (069) 21 99 93 11
kneipe@club-voltaire.de
Bürozeiten:
Mo + Do + Fr 10 bis 14 Uhr
Di + Mi 16 bis 18 Uhr
Telefon:
(069) 29 24 08
clubvoltaire@t-online.de
Frauendiskussionsabend (ladies only)
Ausstellung mit Texten von Bertolt Brecht und Fotos über die Situation von
Wohnungslosen heute von Jutta Hilscher, Martin Hofmann, Jürgen Malyssek und
Klaus Störch.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Die Linke SchülerInnen Aktion (kurz LiSA) hat jeden ersten Mittwoch im Monat
ab 18.00 Uhr ihren Stammtisch im Club Voltaire. Bei dem Stammtisch wird über
Bildungspolitik u.ä. diskutiert und auch zukünftige Aktionen geplant. Kommen
kann, wer will.
Veranstalter: Linke SchülerInnen Aktion (LiSA)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Jeden 2. Samstag des Monats findet im Club Voltaire ein Rap-Abend statt:
Vorgestellt werden Bands, Lyrics & Hintergründe.
Eintritt: 6,- €/erm. 1,- € (s. o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Auf der Veranstaltung wird ein Bildvortrag das bevorstehende Ende des
Erdölzeitalters beleuchten. Mögliche Lösungen der Politik (z.B. “Biodiesel”,
Elektroautos) werden kritisch analysiert. Es sollen Fragen diskutiert
werden: Welche Antworten auf die momentane Krise der Autoindustrie? Gibt es
eine Alternative zum Individualverkehr? Kann der Kapitalismus in seiner
jetzigen Form ohne billiges Öl funktionieren?
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Wohin führen ordnungspolitische Massnahmen wie Platzverbote und
Alkoholverbote an (noch) öffentlichen Plätzen? Ist der (die) Wohnungslose
eine tragische Gestalt im Sinne der
klassischen Tragödie?
Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club
Voltaire
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Ihre Zeichnungen zierten schon die Titelseite der FAZ; sie waren
TITANIC-Grafikredakteure und die Erfinder des sogenannten "Gonzo-Layouts";
sie veröffentlichen im "Stern", in der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung" und in "Mein schlimmer Garten": die nimmermüden
Zeichnergötter Achim Greser und Heribert Lenz.
Die Schöpfer des legendären "Genschman", der "Roten Strolche" und der Reihe
"Der Führer privat" werden am heutigen Abend einen Rekordversuch wagen und
versuchen, ihr Gesamtwerk (über 98 500 Dias!) innerhalb von 2 x 60 Minuten
zu zeigen und zu erklären. In den Pausen besteht die Möglichkeit, den beiden
gelernten Straßenkarikaturisten ein Bier zu spendieren.
Ebenfalls lesen werden die Redakteure Leo Fischer,
Stefan Gärtner, Thomas Gsella, Oliver
Nagel, Stephan Rürup, Oliver Maria Schmitt
(Moderation) und Mark-Stefan Tietze
Kartenvorbestellung empfohlen (Tel. 21 99 92 93)
Eintritt: 7,50 €
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Beispiele aus der interkulturellen Biographiearbeit und eigene Texte werden
vorgestellt.
Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club
Voltaire
Eintritt: 5,- €/ erm. 3,- €/ 1,-€
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Jeden 3. Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die
lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre
Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad
spielen keine Rolle.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Science-Fiction - und Horror gilt weithin als reine Unterhaltung ohne
besonderen Tiefgang. Doch stimmt das? Oder verbegren sich hinter der Kulisse
der seichten Unterhaltung sozialkritische Ansätze? Kann das Genre
gesellschaftliche Veränderungen bewirken?
Anhand von Filmausschnitten aus bekannten Kinofilmen und Fernsehserien wird
ein Eindruck vom Genre vermittelt. In Gruppenarbeit sollen die Teilnehmer
die Ausschnitte auf Grundlage bestimmter Fragestellungen bewerten, um sie im
Anschluß daran zu diskutieren. Als Abschluß wird einer der Filme in voller
Länge gezeigt.
Veranstalter: artes e.V.
Nähere Informationen unter http://www.artes-forum.org
Teilnahmegebühr:
35,- €, ermäßigt 25,- € (Schüler, Studenten, Arbeitslose)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Traditionell wird im Club die Wahlberichtserstattung übertragen und es kann
in netter Atmosphäre darüber diskutiert, getrunken und sich hoffentlich
gefreut werden.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Der Krieg der USA und der NATO gegen Afghanistan geht mittlerweile in's
achte Jahr - ein Ende ist nicht in Sicht. Es findet dort der zur Zeit
größte Auslandseinsatz der Bundeswehr statt, der sich überdies permanent
ausweitet.
Welche zivilen Möglichkeiten der Konfliktbewältigung sind unter
Berücksichtigung der Interessen der beteiligten Konfliktakteure denkbar, wie
könnte eine konsequente Friedens- und Entwicklungspolitik aussehen, die dazu
beiträgt, die afghanische Gesellschaft weiter zu entwickeln und der
wachsenden Armut in der Bevölkerung entgegenzuwirken? Wie verträgt
sich die Ankündigung Barack Obamas, neue Ansätze für den Afghanistan-Einsatz
zu entwickeln, mit diesem Konzept, welche Rolle könnte Deutschland darin
übernehmen?
Zu diesen Fragen referiert Prof. Dr. Andreas Buro, Prof. em.
für internationale Politik und Empfänger des Aachener Friedenspreises
2008.
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Mittels des "Bertelsmann Transformation Index" (BTI) wird die Fähigkeit und
Bereitschaft der Eliten in 125 Entwicklungs- und Schwellenländern beurteilt,
die dortigen Nationalökonomien gemäß den neoliberalen Vorstellungen des
Westens zu "reformieren". Es geht darum, Wege zu "Demokratie und
Marktwirtschaft", zur Durchsetzung des "Privateigentums" und zur
Ausschaltung von "Vetoakteuren" wie Hugo Chávez in Venezuela
aufzuzeigen.
Über den BTI nimmt die Bertelsmann-Stiftung maßgeblichen Einfluss auf die
Innen- und Außenpolitik der Bundesregierung. Wir wollen diskutieren, wo und
wie wir diesen "Think Tank" stoppen können.
Der Referent Peer Heinelt ist Politikwissenschaftler und
freier Autor in Frankfurt. Einer seiner Schwerpunkte sind die Aktivitäten
der Stiftung des Gütersloher Medienriesen.
Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit attac Frankfurt und der
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Ali Neander hat nicht nur die Rodgau Monotones mitgeprägt,
sondern ist auch für Sabrina Setlur oder Xavier Naidoo kreativ gewesen. Nun
wildern er und die „fifty fingers“ quer durch die Musiken, getreu dem Motto:
Mit dieser Besetzung ist alles erlaubt! Also bekommen Stücke von Prince,
Hermeto Pasqual, Astor Piazzolla oder Chick Corea ein neues Gewand und die
zahlreichen Eigenkompositionen klingen bunt gemustert - wie Musik aus aller
Welt ohne Weltmusik zu sein. Das Besondere dabei ist der Verzicht auf
jegliche Elektronik. Drum & Bass sind hausgemacht, das Akkordeon ersetzt
den Synthesizer und die Errungenschaften des elektrifizierten Jazz werden
z.B. durch eine Melodica neu interpretiert. Das ist keine puristische
Rückschau, das sind überraschende Entdeckungen von Sounds und Grooves, die
Rock- Folk- und Jazzfans gleichermaßen einnehmen.
Es spielen Ali Neander (g); Martin Wagner
(acc); Christoph Aupperle (vib); Norbert Dömling
(b); Andreas Neubauer (dr)
In Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Frankfurt
Eintritt: 9,– €/ erm. 6,– €/1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09
Anfal: das Codewort des irakischen Régimes für die Militäroperationen gegen
die kurdische Bevölkerung 1988, bei denen mehr als 100 000 Menschen
deportiert bzw. ermordet worden sind. Kurdische Frauen erlitten während
dessen Demütigungen und Grausamkeiten, wurden vergewaltigt und ihre Männer
und Söhne verschleppt: seit mehr als 20 Jahren warten sie vergeblich auf
Nachricht von ihnen.
Das soziokulturelle Frauenzentrum „Khanzad“ unterstützt diese
–gesellschaftlich marginalisierten - Frauen mit ihren Forderungen nach
politischer und gesellschaftlicher Anerkennung, Entschädigung und
Entwicklung eigenständiger Lebensperspektiven, ebenso ihr Anliegen, eine von
ihnen selbst gestaltete Gedenk- und Begegnungsstätte„Anfal“ zu
errichten.
Karin Mlodoch und Susanne Bötte, beide
Mitarbeiterinnen der hiesigen Partnerorganisation Haukari, berichten über
die Arbeit mit den kurdischen Frauen
Eintritt frei - Spenden erwünscht
Zuletzt bearbeitet am: 23.02.09