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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
YouTube-Kanal des Clubs Voltaire » Zur Übersicht bitte hier entlang!

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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Demnächst im Club:

Di, 02.04., 19 Uhr

Frauendiskussionsabend (Ladies only)

Die Erschaffung der Hausfrau

  >>

Sa, 06.04., 21 Uhr

Musik im Club

Disko*International

Mit DJ Tom Settka

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Sa, 13.04., 21 Uhr

Musik im Club

BASSment Session

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Sonntag, 14.04., 19:20 Uhr

Wirtshaussingen

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Sa, 20.04., 20 Uhr

Musik im Club

Improvisationsabend #204

  >>

Do, 25.04., 19 Uhr

Information / Diskussion

Hat die Zeitung eine Zukunft?

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Fr, 26.04., 20 Uhr

ClubJazz

Perplexities on Mars

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Rückblick:

Veranstaltungen im im Club Voltaire im Rahmen der GegenBuchMasse 2018

10. Oktober 2018:

Franz-Josef Wetz: Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht

Franz Josef Wetz begann die diesjährigen GegenBuchMasse-Lesungen in Frankfurts Club Voltaire. Auf Einladung der Humanistischen Gemeinschaft Neu-Isenburg und eben des Club Voltaire las er aus seinem Buch "Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht". Peter Menne begrüßte den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung und moderierte den Abend. » Weiterlesen

11. Oktober 2018:

 „Fassbinder, Immobilienspekulation, antisemitisches Ressentiment. Ist das Stück „Müll-Stadt-Tod“ heute wieder relevant?“

Einen langen Titel hat Peter Menne gewählt, als er am Donnerstag referierte. Im gut besuchten Club Voltaire entwickelte sich eine lebendige Diskussion. Michael Töteberg, der ehemalige Fassbinder-Lektor, führte ins Thema ein. » Weiterlesen

12. Oktober 2018:

Die Identitären: wie rechtsextreme Ideologie popularisiert wird

Vor dem vollbesetzten Club Voltaire erläuterte Kathrin Glösel das Entstehen und die Verbreitung der neuen rechtsextremen Bewegung "die Identitären". Gegen Vergessen e. V. und der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 hatten die Referentin von der BIWAZ – Bildungswerkstatt für Antifaschismus und Zivilcourage aus Wien eingeladen.
Cora Mohr vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 moderierte den Abend, den Kathrin Glösel mit einer Einordnung begann: die Neurechten unter den (moralischen) Kampfbegriff "Nazi" zu packen, sei nicht immer hilfreich. Um die Rechte wirksam zu bekämpfen, gelte es, da Abstufungen zur Kenntnis zu nehmen – auch wenn einem alle Positionen sauer aufstoßen würden. Mit der Einordnung als "rechtsextrem" liege man immer richtig. » Weiterlesen


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