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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 1 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
kneipe[at]club-voltaire.de
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Öffnungszeiten der Kneipe
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Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Demnächst im Club:
Di, 16.04., 19 Uhr
Verhindert – errichtet – verdrängt
Geschichte eines Kriegerdenkmals - Vortrag mit Bildern von Herbert Bauch
Do, 18.04., 19 Uhr
VVN-BdA Antifa Erzählcafé
Kapp-Putsch: Kampf zwischen Revolution und Gegenrevolution
Frank Deppe analysiert die Geschichte des Putsches vor mehr als 100 Jahren
Sa, 20.04., 18 Uhr
Philosophiegruppe Sokrates
Wie stoisch ist der stoische Weise?
Einladung zu einem Gespräch über die antike Lebenskunst
So, 21.04., 19 Uhr
Antifaschistische Filmreihe
„Der Rat der Götter“
DDR 1950, R: K. Maetzig, 101 Min., Filmdrama
Mo, 22.04., 19 Uhr
Göpferts Gäste
Worum der Kampf geht
Die Aufgaben der Gewerkschaften zum 1. Mai: Gespräch mit Berfe Budak und Horst Schmitthenner
Rückblick:
Veranstaltungen im im Club Voltaire im Rahmen der GegenBuchMasse 2018
10. Oktober 2018:
Franz-Josef Wetz: Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht
Franz Josef Wetz begann die diesjährigen GegenBuchMasse-Lesungen in Frankfurts Club Voltaire. Auf Einladung der Humanistischen Gemeinschaft Neu-Isenburg und eben des Club Voltaire las er aus seinem Buch "Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht". Peter Menne begrüßte den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung und moderierte den Abend. » Weiterlesen
11. Oktober 2018:
„Fassbinder, Immobilienspekulation, antisemitisches Ressentiment. Ist das Stück „Müll-Stadt-Tod“ heute wieder relevant?“
Einen langen Titel hat Peter Menne gewählt, als er am Donnerstag referierte. Im gut besuchten Club Voltaire entwickelte sich eine lebendige Diskussion. Michael Töteberg, der ehemalige Fassbinder-Lektor, führte ins Thema ein. » Weiterlesen
Cora Mohr vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 moderierte den Abend, den Kathrin Glösel mit einer Einordnung begann: die Neurechten unter den (moralischen) Kampfbegriff "Nazi" zu packen, sei nicht immer hilfreich. Um die Rechte wirksam zu bekämpfen, gelte es, da Abstufungen zur Kenntnis zu nehmen – auch wenn einem alle Positionen sauer aufstoßen würden. Mit der Einordnung als "rechtsextrem" liege man immer richtig. » Weiterlesen
12. Oktober 2018:
Die Identitären: wie rechtsextreme Ideologie popularisiert wird
Vor dem vollbesetzten Club Voltaire erläuterte Kathrin Glösel das Entstehen und die Verbreitung der neuen rechtsextremen Bewegung "die Identitären". Gegen Vergessen e. V. und der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 hatten die Referentin von der BIWAZ – Bildungswerkstatt für Antifaschismus und Zivilcourage aus Wien eingeladen.Cora Mohr vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–45 moderierte den Abend, den Kathrin Glösel mit einer Einordnung begann: die Neurechten unter den (moralischen) Kampfbegriff "Nazi" zu packen, sei nicht immer hilfreich. Um die Rechte wirksam zu bekämpfen, gelte es, da Abstufungen zur Kenntnis zu nehmen – auch wenn einem alle Positionen sauer aufstoßen würden. Mit der Einordnung als "rechtsextrem" liege man immer richtig. » Weiterlesen
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