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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
kneipe[at]club-voltaire.de
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Öffnungszeiten der Kneipe
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Kontakt:
(069) 29 24 08
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Demnächst im Club:
Do, 18.04., 19 Uhr
VVN-BdA Antifa Erzählcafé
Kapp-Putsch: Kampf zwischen Revolution und Gegenrevolution
Frank Deppe analysiert die Geschichte des Putsches vor mehr als 100 Jahren
Sa, 20.04., 18 Uhr
Philosophiegruppe Sokrates
Wie stoisch ist der stoische Weise?
Einladung zu einem Gespräch über die antike Lebenskunst
So, 21.04., 19 Uhr
Antifaschistische Filmreihe
„Der Rat der Götter“
DDR 1950, R: K. Maetzig, 101 Min., Filmdrama
Mo, 22.04., 19 Uhr
Göpferts Gäste
Worum der Kampf geht
Die Aufgaben der Gewerkschaften zum 1. Mai: Gespräch mit Berfe Budak und Horst Schmitthenner
Aktuelle Ausstellung im Club Voltaire:
Inge Werth wurde in Stettin geboren. Ab 1963 arbeitete sie als freie Fotografin in Frankfurt am Main für Magazine, Zeitschriften, Verbände und Gewerkschaften. Die Brüche und Umbrüche, die mentalen und manchmal auch handfesten Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre wurden ihre Sache. Es entstanden zahlreiche journalistische Arbeiten und immer wieder Portraits der neuen Heroen: Rudi Dutschke, Herbert Marcuse, Theodor W. Adorno und auch viele Pop- und Jazzmusiker. Daneben waren es die Menschen am Rande, die Berber und die ganz Armen, die Alten, die Skurrilen, die Spinner, die sie ohne Auftrag und zunächst nur für sich selbst fotografierte. Auf ihren ausgedehnten Fotoreisen in viele Länder der Welt standen stets die Menschen im Mittelpunkt ihrer Fotografie.
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Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992
Die Fotografin Inge Werth bereiste Kuba bereits 1992. Für Berichte und Reportagen in der deutschsprachigen Presse portraitierte sie kubanische Persönlichkeiten, darunter die 90-jährige Cervantes-Literaturpreisträgerin Dulce MaríaLoynaz, den Ethnologen und Schriftsteller Miguel Barneet, die Vertreterin einer Frauenbrigade oder den "Babalao" genannten Hohepriester der einheimischen Santaria-Religion. Zahlreiche Aufnahmen IngeWerhts entstanden aber auch auf den Straßen und Plätzen Kubas. Aus dem umfangreichen Kuba-Portfolio Inge Werths sind eine Reihe ausgewählter, auf Barytpapier abgezogene Arbeiten zu sehen.Inge Werth wurde in Stettin geboren. Ab 1963 arbeitete sie als freie Fotografin in Frankfurt am Main für Magazine, Zeitschriften, Verbände und Gewerkschaften. Die Brüche und Umbrüche, die mentalen und manchmal auch handfesten Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre wurden ihre Sache. Es entstanden zahlreiche journalistische Arbeiten und immer wieder Portraits der neuen Heroen: Rudi Dutschke, Herbert Marcuse, Theodor W. Adorno und auch viele Pop- und Jazzmusiker. Daneben waren es die Menschen am Rande, die Berber und die ganz Armen, die Alten, die Skurrilen, die Spinner, die sie ohne Auftrag und zunächst nur für sich selbst fotografierte. Auf ihren ausgedehnten Fotoreisen in viele Länder der Welt standen stets die Menschen im Mittelpunkt ihrer Fotografie.
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Ab 9. August 2018 wird sie mit ihren Arbeiten in einer Einzelausstellung zum Thema "1968" im Museum Giersch in Frankfurt am Main zu shen sein. Für ihr Werk wurde sie vom Deutschen Plakatmuseum in Essen (1980) und von der Cranbook Academy of Arts in Detroit (1983) ausgezeichnet. Seit 2003 lebt Inge Werth in Wehrda bei Fulda.
Falls Sie Interesse am Erwerb eines Bildes haben sollten, wenden Sie sich bitte direkt an die Galerie DAS BILDERHAUS per E-Mail karin-beuslein@das-bilderhaus.de. Am Tresen können Sie das Foto zwischenzeitlich reservieren lassen. Bei einem persönlichen Besuch in der Galerie (Hermannstr. 41) können Sie auch weitere Kuba-Fotos von Inge Werth einsehen.
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